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So könnten MIOs in der Praxis aussehen:

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08. - 10.04.2025

DMEA

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MIO-News

Für Informationen rund um Kommentierungen und Projekt-Updates haben wir die "MIO-News".


MIO-IT-News

Falls Sie sich für die Umsetzung der MIOs interessieren, bieten wir darüber hinaus die "MIO-IT-News" mit speziellem Fokus für die IT-Branche an.

 


Save the date! 

Woop, woop! In vier Monaten findet die DMEA - Connecting Digital Health in Berlin statt und wir stecken natürlich schon voll in den Vorbereitungen.
Wir freuen uns, dass wir euch im kommenden Jahr wieder in der Halle 1.2 am Stand F-105 begrüßen dürfen.

Projekt-Update MIO KH-Entlassbrief

Bei der Entwicklung von MIOs legen wir größten Wert darauf, die Versorgungsprozesse mit einzubeziehen. Daher war das MIO KH-Entlassbrief Team der mio42 zusammen mit der DKG (Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V. ) zu Besuch bei der Charité - Universitätsmedizin Berlin. Ziel des Termins war, praxisnahe Einblicke in die Abläufe und Prozesse im Rahmen des Entlassmanagements zu gewinnen.

Wir freuen uns auf weitere Treffen. 

Ergebnisse des PraxisBarometer Digitalisierung 2024

Im Sommer 2024 hat das IGES Institut im Auftrag der Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) rund 3.000 Praxen online befragt. Ein zentrales Thema in diesem Jahr ist die elektronische Patientenakte (ePA), die 2025 starten soll. Die Umfrage zeigt spannende Einblicke:

➡️Die Kommunikation der Praxen wird zunehmend digitaler.
➡️ Es gibt Bedenken hinsichtlich der zeitlichen Belastung durch die ePA.
➡️ eAU und eRezept sind bereits in den Praxen etabliert.
➡️ Die Signaturdauer variiert je nach Praxisverwaltungssystem.

Spannend waren auch die Ergebnisse zu den Wünschen an die ePA. 

Ausführliche Infos zum PraxisBarometer gibt es hier nachzulesen:
https://www.kbv.de/html/praxisbarometer.php


Recap zum 2. IOP Summit vom KIG

Der 2. IOP Summit des KIG fand am 27.11.2024 in der Kulturbrauerei, Berlin statt. Das Programm am Vormittag war nicht nur mit interessanten Speakern und spannenden Themen besetzt, sondern hat auch immer wieder aufgezeigt, welchen Stellenwert Interoperabilität und MIOs für die zukünftige Versorgung in Deutschland haben.

In der Eröffnung betonte Dr. Susanne Ozegowski, dass die ePA im Jahr 2025 endlich "zum Leben gebracht werden" muss. Interoperabilität sei der Schlüssel für eine gute Versorgung, weil dadurch die Voraussetzung für einen Wettbewerb geschaffen wird, der zu mehr hilfreichen Features in der Anwendung führt.

Dass es Zeit sei, die Themen rund um die ePA jetzt auch praktisch anzugehen, betonte auch Univ.-Prof. Dr. med. Sylvia Thun. Die IT-Systeme "müssen nun beginnen, die vorhandenen Spezifikationen zu implementieren", um den Mehrwert auch in der Versorgung spürbar zu machen. 

Im Weiteren wurden die Ergebnisse aus dem Arbeitskreis Labor und der Umsetzungsstand der mio42 im Rahmen eines Panels vorgestellt. Mit dabei waren in der Moderation Bettine Gola sowie Jakob Scholz, Ralf Degner, Michael Kallfelz und Uta Ripperger als Panel-Teilnehmende.

Jakob Scholz, Leiter des Arbeitskreises, lobte die Zusammenarbeit mit der mio42 GmbH und bezeichnete die Erarbeitung eines Einführungskonzeptes zum Laborbefund als zukunftsweisende Blaupause: "Wir haben sehr viel enger mit der mio42 zusammengearbeitet, als es hier physisch aussieht". Hilfreich war für den Arbeitskreis insbesondere die vorhandene Expertise zum Laborbefund, die im Projektteam rund um die Projektleiterin Uta Ripperger schon vor Jahren etabliert wurde. Michael Kallfelz, unser Abteilungsleiter für medizinische Modellierung und Terminologien, verwies auf die Wichtigkeit, eine Übertragbarkeit von Labordaten im europäischen Gesundheitsraum zu garantieren: "Wir schauen deshalb genau darauf und arbeiten mit wichtigen Institutionen zusammen. Ein gutes Beispiel ist, dass wir jetzt mit Robert Koch Institute und Medizininformatik-Initiative (MII) zusammen arbeiten, um eine harmonische Spezifikation für Mikrobiologie zu erreichen." Zuletzt betonte Uta Ripperger, dass die Einordnung des Laborbefunds als ePA-Thema in der Roadmap zeitnah erfolgen müsse.

Abgeschlossen wurde der Vormittag mit Stimmen der Interop Council Community aus Perspektive unterschiedlicher Stakeholder-Gruppen für das Jahr 2025. Kerstin Bieler, unsere Abteilungsleiterin für Projekte und Prozesse, brachte auf den Punkt, welche Aspekte für eine erfolgreiche ePA-Einführung 2025 verfolgt werden müssen: "Ein anderer Erfolgsfaktor für gute Interoperabilität und Spezifikation ist der Blick "auf das große Ganze": Versorgungsprozesse und gute Funktionalität/UX müssen in den Blick genommen werden."


Update zum Laborbefund: Veröffentlichung aktueller Arbeitsstand


Wir freuen uns, euch ein Update zu unserem MIO Laborbefund geben zu können: Die vorläufige technische Spezifikation des MIO Laborbefund ist ab sofort verfügbar!

Der Laborbefund als ärztlich bewertetes Ergebnisdokument einer Laboruntersuchung ist ausgereift. Somit kann das MIO Laborbefund als Basis für den digitalen Versand (z.B. via KIM) von Laborbefunden dienen. Nun werden wir an der Integration des Laborbefunds in eine datenbankbasierte elektronische Patientenakte (ePA) arbeiten, die weitere Möglichkeiten eröffnet: So lassen sich z.B. gezielte Abfragen einzelner Informationen, wie etwa spezifischer Laboruntersuchungen, durchführen. Dies ist besonders nützlich für die kumulative Betrachtung zeitlicher Verläufe, vor allem bei vergleichbaren Laboruntersuchungen aus verschiedenen Laboren.

🔗 Mehr dazu hier: Projekt-Update

🔗 SIMPLIFIER: https://simplifier.net/lab1x0x0


Neu im Team

Herzlich willkommen, Victoria. 🚀

📢 Seit dem 01.11.2024 ist Victoria Köster als Prozessmanagerin bei der mio42 GmbH beschäftigt. Sie ist verantwortlich die bestehenden Versorgungsprozesse für die verschiedenen Medizinischen Informationsobjekte (MIOs) zu analysieren und darzustellen. Darüber hinaus wird sie vorhandene Prozesse überprüfen und gegebenenfalls anpassen, um eine nutzerorientierte Gestaltung der MIOs zu ermöglichen. Diese Arbeit ist für uns besonders wertvoll, da wir durch die gezielte Betrachtung der Versorgung, wertvollen Mehrwert zur Usability und auch Akzeptanz der MIOs schaffen.

Victoria ist ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin und hat drei Jahre klinische Erfahrungen im Fachgebiet der Neurochirurgie gesammelt. Bereits während ihrer Praxiszeit hat sie einen Bachelor im Gesundheits- und Pflegemanagement in Berlin sowie einen Master im Bereich der Gesundheits- und Versorgungswissenschaften an der Universität zu Lübeck absolviert. Durch die Vertiefung ihres Studiums im Bereich Digitalisierung im Gesundheitswesen bringt sie eine Vielzahl an Methoden im Bereich der Nutzer-, Aufgaben- und Anforderungsanalyse mit, welche sie gern gewinnbringend in der mio42 GmbH einsetzen möchte. Ihre Einblicke und Werkstudententätigkeiten u.a. bei Die Techniker, dem Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) im Bereich der Rehabilitation und die sehr lernintensive Zeit bei der gematik GmbH im Projektteam der ePA haben ihr neben vielen Eindrücken vor allem die Notwendigkeit und Chancen für ein digitales Gesundheitswesen nahegebracht.

Sie freut sich sehr, die Chance zu erhalten, an solch relevanten und wirkungsvollen Projekten mitzuwirken und dabei in kreativer und kollaborativer Zusammenarbeit mit Kolleg:innen der verschiedensten Disziplinen zu arbeiten.

Schön, dass du bei uns bist, Victoria! 🤗


News zum Laborbefund

Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung des MIO Laborbefunds: Integration von LOINC®-Codes in Laborinformationssysteme 🚀

Mit Spannung wurden die Ergebnisse des Arbeitskreises „Einführungskonzept Laborbefund“ erwartet, da sie wichtige Schritte zur erfolgreichen Einführung des MIO Laborbefund beschreiben.

Ein zentrales Thema ist dabei die Integration von LOINC®-codierten Laboruntersuchungen in die Stammdatenverwaltung der Laborinformationssysteme (LIS). Um die Labore bei dieser Herausforderung zu unterstützen, arbeiten wir derzeit an einer LOINC®-Mapping-Starthilfe, die die Implementierung erleichtern soll.

Damit diese Starthilfe erfolgreich genutzt werden kann, müssen in den LIS entsprechende Funktionen existieren, um lokale Mappings abbilden zu können. Die Anforderungen gehen dabei über einfache 1:1 Mapping-Tabellen hinaus und werden auch die Abbildung von Einheiten nach UCUM sowie ggf. auch Methoden durch SNOMED CT® umfassen.

Daher treten wir gezielt in den Dialog mit LIS-Herstellern und -Nutzer:innen wie CGM LAB Deutschland GmbH, Dedalus Labor GmbH, 
DORNER Health IT Solutions, MELOS Medizinische Labor-Organisationssysteme GmbH, NEXUS AG und labdock GmbH, um die Umsetzung aktiv zu begleiten. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für Labore und LIS-Hersteller, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen und sich zukunftssicher aufzustellen.

Das Positionspapier des Arbeitskreises bietet darüber hinaus weitere wertvolle Empfehlungen für die umfassende technische, organisatorische und prozessuale Umsetzung.

🔗 Mehr dazu hier: https://www.ina.gematik.de/mitwirken/arbeitskreise/einfuehrungskonzept-laborbefund
🔗 Positionspapier als PDF: https://www.ina.gematik.de/fileadmin/Arbeitskreisdokumente/Final_Positionspapier_Einf_Labor.pdf

Abschließend möchten wir alle LIS-Hersteller, die Interesse an einem Austausch zu diesen wichtigen Themen haben, herzlich einladen, sich mit uns in Verbindung zu setzen.

Neu im Team

Herzlich willkommen, Daniela! 🚀

Seit dem 01.10.2024 ist Daniela Demjanovskij bei der mio42 als Content-Managerin angestellt. Nach ihrem Studium in Marketing und Kommunikation hat sie fast fünf Jahre Erfahrung im Projekt- und Eventmanagement sowie im Online-Marketing Management gesammelt. Dabei hat sie online sowohl als auch offline spannende Projekte begleitet und das E-Mail-Marketing, Landing- und Contentpages sowie Online-Events gestaltet.

In ihrer neuen Position wird sie sich mit Leidenschaft der Entwicklung und Optimierung unserer Homepage www.mio42.de widmen – freut euch also auf unsere gemeinsame Entwicklung! 😉

Daniela schätzt eine familiäre, kollegiale Atmosphäre auf Augenhöhe und freut sich darauf, interdisziplinär zu arbeiten und sich in neue, spannende Projekte einbringen zu können.



mio42 ist Partner beim 9. Deutschen Interoperabilitätstag 

Vom 7. bis 9. Oktober 2024 findet der 9. DIT in Berlin statt. Wir sind auch in diesem Jahr wieder als Partner vor Ort dabei! Interoperabilität im Gesundheitswesen wird immer relevanter. 

Das Programm ist hier einsehbar: https://www.interop-tag.de/programm/


Unser Mitarbeiter:innen-Video ist online

Wir haben kürzlich unsere Mitarbeiter:innen befragt und wollten u.a. wissen: "Wie machst du die Versorgung besser?" und "Warum arbeitest du bei der mio42 GmbH?" Herausgekommen ist ein wirklich tolles Video! Wir sind gespannt, ob es dir auch gefällt.

Jetzt auf YouTube anschauen.

Unsere 1. MIO-Vision LIVE! fand am 05.09.2024 statt

Wir danken allen Zuschauenden, den Vortragenden sowie allen Panelteilnehmenden unserer 1. MIO-Vision LIVE! vor Ort und im Stream für diese spannende und gelungene Veranstaltung. Wer unser Event verpasst hat oder gerne nochmal hineinschauen möchte, hat in jetzt die Möglichkeit die Aufzeichnung hier auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=JZtdQR628G0 anzusehen.

Die gesamte Präsentation der Veranstaltung liegt hier ab: MIO-Vision


Projekt-Update: MIO Medikation

Die Version 1.0 des MIO eMP und AMTS-rZI wurde vom Vorstand der KBV festgelegt!Die Spezifikation ist jetzt auf unserer Webseite verfügbar: https://mio.kbv.de/spaces/viewspace.action?key=EMP1X0X0
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich aktiv am Prozess der MIO-Entwicklung beteiligt haben!

Update: Digital gestützter Medikationsprozess (dgMP) - Die Zukunft der Arzneimitteltherapie!

Mit der Einführung des digital gestützten Medikationsprozesses (dgMP) heben wir die Medikation auf ein neues Level!

Der dgMP besteht aus einer klar strukturierten elektronischen Medikationsliste (eML), die einen Überblick über die Medikation der letzten 12 Monate liefert und für alle Versicherten automatisch erstellt wird. Bei Bedarf wird es zusätzlich einen ärztlich kuratierten elektronischen Medikationsplan (eMP) inkl. AMTS-relevanter Zusatzinformationen (AMTS-rZI) geben. eML, eMP und AMTS-rZI sind im neuen Medication Service der elektronischen Patientenakte (ePA) zentral gespeichert. So sind für die Versicherten und deren Behandlungsteam immer die aktuellen Medikationsdaten verfügbar.

🔍 Was erwartet dich?

👉 eML: Vom Start der ePA für Alle an Zugang zu Verordnungs- und Dispensierdaten, ab ePA 3.1 die Möglichkeit zur Ergänzung und Anpassung.

👉 eMP: Individuell und ärztlich kuratierter Medikationsplan mit patientenverständlichen Informationen zur Dosierung und Anwendung.

👉 AMTS-relevante Zusatzinformationen: Wichtig für die persönliche Anamnese und Entscheidungsfindung bei der Medikation.

Mit unseren innovativen FHIR®-Profilen wird der Austausch von Gesundheitsinformationen revolutioniert – für eine bessere Patientenversorgung und mehr Effizienz im Praxissystem!

Sei gespannt auf die Möglichkeiten, die der dgMP für die Zukunft der Medikation bereithält! Weitere Infos: Konzept des dgMP 


Medizinische Informationsobjekte


Medizinische Informationsobjekte, kurz MIOs, können als digitale Informationsbausteine mit medizinischen Daten verstanden werden. Sie sollen interoperabel von jedem System im Gesundheitswesen lesbar und bearbeitbar sein. Um dies zu gewährleisten, werden medizinische Daten in einem festgelegten Format auf Basis internationaler Standards und Terminologien dokumentiert. Dadurch wird der Austausch und die Verarbeitung der Daten zwischen einzelnen Akteuren innerhalb des Gesundheitswesens, unabhängig vom genutzten Softwaresystem, ermöglicht. Auch in Krankenkassen-Apps für Versicherte werden die MIOs zum Einsatz kommen, um beispielsweise den Impfstatus darzustellen. Dabei ist es wichtig, zwischen den MIOs und der elektronischen Patientenakte (ePA) zu unterscheiden. 

Ein Beispiel für ein MIO ist der Impfpass. Er enthält verschiedene medizinische Informationen, wie Daten zum Patient oder zur Patientin, zum Impfstoff oder zu impfrelevanten Erkrankungen. Bestimmte Daten sind dabei auch für andere MIOs relevant. Aus diesem Grund hat die KBV sogenannte Basis-Profile definiert, die potenziell in allen MIOs Verwendung finden können. Dazu gehören PatientIn, Körperkenngrößen oder die Diagnose. So ist genau festgelegt, dass das Profil ‚PatientIn‘ in immer der gleichen Form beispielsweise den Namen, die Anschrift und das Geburtsdatum enthält.

Die MIOs durchlaufen verschiedene Phasen in ihrer Entwicklung, nachzulesen unter ‚MIO-Entstehungsprozess‘.

Das Konzept der MIOs stammt von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und wird in Zusammenarbeit mit Experten weiterentwickelt.

Die elektronische Patientenakte (ePA) und die medizinischen Informationsobjekte funktionieren Hand in Hand. In der elektronischen Patientenakte werden die medizinischen Daten einer Patientin oder eines Patienten gespeichert. Die medizinischen Informationsobjekte bestimmen dabei die Struktur dieser Daten.

Über SNOMED CT® wird im Gesundheitswesen in Deutschland seit Jahren viel diskutiert. Jeder, der nicht tief in den Fachbezeichnungen steckt, fühlt sich dabei schnell verloren. Was ist eigentlich SNOMED CT®? Wie unterscheidet es sich von der geläufigen ICD-Klassifizierung? Und vor allem: Warum verwenden wir es für die MIOs?

Die Abkürzung „FHIR®“ bedeutet Fast Healthcare Interoperability Resources und steht für eine völlig neue Art des Datenaustauschs im Gesundheitswesen. Am Anfang der Entwicklung stand die Frage: Wie müsste der digitale Datenaustausch im Gesundheitswesen aussehen, wenn man ganz von vorne beginnen würde?

Die Abkürzung "LOINC®" bedeutet Logical Observation Identifiers Names and Codes und ist ein internationaler Terminologiestandard zur eindeutigen Verschlüsselung von medizinischen Untersuchungen, insbesondere von Laboruntersuchungen. Der LOINC®-Code ist ein eindeutiger, dauerhafter Identifikator.

Was bringen die nützlichsten Informationen, wenn man sie nicht lesen kann? Aus diesem Grund gibt es den MIO-Viewer. Er dient dazu, medizinische Informationsobjekte (MIOs) für Menschen lesbar zu machen.

Wir bieten verschiedene Arten der Umsetzungsunterstützung rund um unsere MIOs für IT-Unternehmen an. Hier finden Sie eine Übersicht:

Operationalisierungshinweise:

Operationalisierungshinweise sind Empfehlungen, die sich an die Softwarehersteller richten. Diese müssen sinnvoll, zweckmäßig und im gesetzlichen Rahmen angesiedelt sein. Es gibt bezüglich unserer MIOs drei Arten von Operationalisierungshinweisen. Sie werden in jedem MIO-Projekt aufgeführt.

FAQs

In jedem MIO-Projekt finden Sie eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen zu unseren MIOs und deren Umsetzung.

Validierungspakete

Zu jedem MIO stellen wir ein Validierungspaket mit allen relevanten Dateien, die zur Implementierung des jeweiligen MIO benötigt werden (inklusive des passenden HL7-Validators), zur Verfügung. Sie finden das Validierungspaket im jeweiligen MIO-Projekt unter "Umsetzungsunterstützung". 

Veranstaltungen

In jedem MIO-Projekt finden Sie eine Liste der für dieses MIO zutreffenden Veranstaltungen.