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So könnten MIOs in der Praxis aussehen:
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2. IOP-Summit DMEA27.11.2024
08. - 10.04.2025
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Sie können sich hier für unsere MIO Newsletter anmelden: Für Informationen rund um Kommentierungen und Projekt-Updates haben wir die "MIO-News". Falls Sie sich für die Umsetzung der MIOs interessieren, bieten wir darüber hinaus die "MIO-IT-News" mit speziellem Fokus für die IT-Branche an.MIO-News
MIO-IT-News
Voraussetzung für die erfolgreiche Einführung des MIO Laborbefunds: Integration von LOINC®-Codes in Laborinformationssysteme 🚀 Herzlich willkommen, Daniela! 🚀 Vom 7. bis 9. Oktober 2024 findet der 9. DIT in Berlin statt. Wir sind auch in diesem Jahr wieder als Partner vor Ort dabei! Interoperabilität im Gesundheitswesen wird immer relevanter. Das Programm ist hier einsehbar: https://www.interop-tag.de/programm/ Wir haben kürzlich unsere Mitarbeiter:innen befragt und wollten u.a. wissen: "Wie machst du die Versorgung besser?" und "Warum arbeitest du bei der mio42 GmbH?" Herausgekommen ist ein wirklich tolles Video! Wir sind gespannt, ob es dir auch gefällt. Jetzt auf YouTube anschauen. Wir danken allen Zuschauenden, den Vortragenden sowie allen Panelteilnehmenden unserer 1. MIO-Vision LIVE! vor Ort und im Stream für diese spannende und gelungene Veranstaltung. Wer unser Event verpasst hat oder gerne nochmal hineinschauen möchte, hat in jetzt die Möglichkeit die Aufzeichnung hier auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=JZtdQR628G0 anzusehen. Die Version 1.0 des MIO eMP und AMTS-rZI wurde vom Vorstand der KBV festgelegt!Die Spezifikation ist jetzt auf unserer Webseite verfügbar: https://mio.kbv.de/spaces/viewspace.action?key=EMP1X0X0 Mit der Einführung des digital gestützten Medikationsprozesses (dgMP) heben wir die Medikation auf ein neues Level! Wir bieten verschiedene Arten der Umsetzungsunterstützung rund um unsere MIOs für IT-Unternehmen an. Hier finden Sie eine Übersicht: Operationalisierungshinweise sind Empfehlungen, die sich an die Softwarehersteller richten. Diese müssen sinnvoll, zweckmäßig und im gesetzlichen Rahmen angesiedelt sein. Es gibt bezüglich unserer MIOs drei Arten von Operationalisierungshinweisen. Sie werden in jedem MIO-Projekt aufgeführt. In jedem MIO-Projekt finden Sie eine Liste der am häufigsten gestellten Fragen zu unseren MIOs und deren Umsetzung. Zu jedem MIO stellen wir ein Validierungspaket mit allen relevanten Dateien, die zur Implementierung des jeweiligen MIO benötigt werden (inklusive des passenden HL7-Validators), zur Verfügung. Sie finden das Validierungspaket im jeweiligen MIO-Projekt unter "Umsetzungsunterstützung". In jedem MIO-Projekt finden Sie eine Liste der für dieses MIO zutreffenden Veranstaltungen.News zum Laborbefund
Mit Spannung wurden die Ergebnisse des Arbeitskreises „Einführungskonzept Laborbefund“ erwartet, da sie wichtige Schritte zur erfolgreichen Einführung des MIO Laborbefund beschreiben.
Ein zentrales Thema ist dabei die Integration von LOINC®-codierten Laboruntersuchungen in die Stammdatenverwaltung der Laborinformationssysteme (LIS). Um die Labore bei dieser Herausforderung zu unterstützen, arbeiten wir derzeit an einer LOINC®-Mapping-Starthilfe, die die Implementierung erleichtern soll.
Damit diese Starthilfe erfolgreich genutzt werden kann, müssen in den LIS entsprechende Funktionen existieren, um lokale Mappings abbilden zu können. Die Anforderungen gehen dabei über einfache 1:1 Mapping-Tabellen hinaus und werden auch die Abbildung von Einheiten nach UCUM sowie ggf. auch Methoden durch SNOMED CT® umfassen.
Daher treten wir gezielt in den Dialog mit LIS-Herstellern und -Nutzer:innen wie CGM LAB Deutschland GmbH, Dedalus Labor GmbH, DORNER Health IT Solutions, MELOS Medizinische Labor-Organisationssysteme GmbH, NEXUS AG und labdock GmbH, um die Umsetzung aktiv zu begleiten. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt für Labore und LIS-Hersteller, sich intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen und sich zukunftssicher aufzustellen.
Das Positionspapier des Arbeitskreises bietet darüber hinaus weitere wertvolle Empfehlungen für die umfassende technische, organisatorische und prozessuale Umsetzung.
🔗 Mehr dazu hier: https://www.ina.gematik.de/mitwirken/arbeitskreise/einfuehrungskonzept-laborbefund
🔗 Positionspapier als PDF: https://www.ina.gematik.de/fileadmin/Arbeitskreisdokumente/Final_Positionspapier_Einf_Labor.pdf
Abschließend möchten wir alle LIS-Hersteller, die Interesse an einem Austausch zu diesen wichtigen Themen haben, herzlich einladen, sich mit uns in Verbindung zu setzen.Neu im Team
Seit dem 01.10.2024 ist Daniela Demjanovskij bei der mio42 als Content-Managerin angestellt. Nach ihrem Studium in Marketing und Kommunikation hat sie fast fünf Jahre Erfahrung im Projekt- und Eventmanagement sowie im Online-Marketing Management gesammelt. Dabei hat sie online sowohl als auch offline spannende Projekte begleitet und das E-Mail-Marketing, Landing- und Contentpages sowie Online-Events gestaltet.
In ihrer neuen Position wird sie sich mit Leidenschaft der Entwicklung und Optimierung unserer Homepage www.mio42.de widmen – freut euch also auf unsere gemeinsame Entwicklung! 😉
Daniela schätzt eine familiäre, kollegiale Atmosphäre auf Augenhöhe und freut sich darauf, interdisziplinär zu arbeiten und sich in neue, spannende Projekte einbringen zu können.mio42 ist Partner beim 9. Deutschen Interoperabilitätstag
Unser Mitarbeiter:innen-Video ist online
Unsere 1. MIO-Vision LIVE! fand am 05.09.2024 statt
Die gesamte Präsentation der Veranstaltung liegt hier ab: MIO-VisionProjekt-Update: MIO Medikation
Ein herzliches Dankeschön an alle, die sich aktiv am Prozess der MIO-Entwicklung beteiligt haben!Update: Digital gestützter Medikationsprozess (dgMP) - Die Zukunft der Arzneimitteltherapie!
Der dgMP besteht aus einer klar strukturierten elektronischen Medikationsliste (eML), die einen Überblick über die Medikation der letzten 12 Monate liefert und für alle Versicherten automatisch erstellt wird. Bei Bedarf wird es zusätzlich einen ärztlich kuratierten elektronischen Medikationsplan (eMP) inkl. AMTS-relevanter Zusatzinformationen (AMTS-rZI) geben. eML, eMP und AMTS-rZI sind im neuen Medication Service der elektronischen Patientenakte (ePA) zentral gespeichert. So sind für die Versicherten und deren Behandlungsteam immer die aktuellen Medikationsdaten verfügbar.
🔍 Was erwartet dich?
👉 eML: Vom Start der ePA für Alle an Zugang zu Verordnungs- und Dispensierdaten, ab ePA 3.1 die Möglichkeit zur Ergänzung und Anpassung.
👉 eMP: Individuell und ärztlich kuratierter Medikationsplan mit patientenverständlichen Informationen zur Dosierung und Anwendung.
👉 AMTS-relevante Zusatzinformationen: Wichtig für die persönliche Anamnese und Entscheidungsfindung bei der Medikation.
Mit unseren innovativen FHIR®-Profilen wird der Austausch von Gesundheitsinformationen revolutioniert – für eine bessere Patientenversorgung und mehr Effizienz im Praxissystem!
Sei gespannt auf die Möglichkeiten, die der dgMP für die Zukunft der Medikation bereithält! Weitere Infos: Konzept des dgMP Medizinische Informationsobjekte
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