Folgende Kommentare sind bei der Kommentierung eingegangen und durften veröffentlicht werden:
23 Ergebnisse
| Key | Erstellt | Organisation | Zusammenfassung | Lösung | Kommentierungsergebnis |
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| VOS1X2X0-27 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | Validierung | Keine Spezifikationsänderung |
Die Validierungsfehler, Warnungen und Hinweise entstehen bei der Validierung der Profile bzw. der zur Verfügung gestellten Beispielinstanzen mit der Version 5.4.2 des HL7.org-Validators, obwohl nach unserer Einschätzung weder Fehler in den Instanzen noch in den Profilen enthalten sind. Diese uns bekannten Meldungen sind in der ReadMe-Datei auf der Kommentierungsplattform enthalten. Mit der bereits kommentierten Weiterentwicklung der VoS-Schnittstelle mit Version 2.0.0 (Umstieg auf FHIR R4) konnte die Anzahl der Fehler und Warnungen stark reduziert werden. |
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Die Validierung der Profile ist nur mit erwarteten Fehlern und Warnungen möglich. Das erschwert die korrekte Validierung bei der Umsetzung der Profile. Profile welche eine fehlerfreie Validierung ermöglichen wären wünschenswert. |
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| VOS1X2X0-26 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | Umfangreichere Beispieldaten | Keine Spezifikationsänderung |
Die Beispieldateien werden in Zukunft weiterentwickelt und erweitert. |
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Es wäre wünschenswert umfangreichere Beispiel für die Profile zu erhalten. Die Beispieldateien decken oft nur die einfachsten Fälle ab. Für die Implementierung wäre es hilfreich ausführlichere Beispiele für weitere und auch komplizierte Anwendungsfälle zu haben. |
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| VOS1X2X0-25 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | Vorschlag: Übertragung der Softwareherstellerinformationen | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird der Vorschlag zur nächsten Version geprüft. |
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An mehreren Stellen in der Spezifikation werden für den Benutzer aussagekräftige Fehlermeldungen gefordert. Da eine Kommunikation mit dem Fremdsystem erfolgt und die Ursache mancher Fehler auch am Fremdsystem liegen können wäre es für den Benutzer hilfreich die Kontaktdaten des Fremdsystems in Fehlermeldungen anzeigen zu können. Es wäre daher hilfreich die Kontaktinformationen des Herstellers (z.B. Kundensupport) in die übertragenen Daten aufzunehmen. Alternativ könnte man auch eine Maschinenlesbare Liste mit Prüfnummern und den zuzuordnenden Kontaktdaten definieren, welche in die Software integriert werden kann. |
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| VOS1X2X0-24 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | Zuordnung von DocumentReference Attachments zu Document Types | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird der Vorschlag zur nächsten Version geprüft. |
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Im Profil KBV_PR_VoS_DocumentReference im Attribut DocumentReference.type wird das Value Set 74_PR_VoS_DokuRef referenziert. Dieses enthält eine List der möglichen Dokumente die an das PVS bzw. die VoS übertragen werden können. Aus der Profilbeschreibung und der Beschreibung des Code Systems geht aber die Bedeutung der Typen nicht richtig hervor. |
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| VOS1X2X0-23 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | Kapitel 4.1.8 Paging | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird der Vorschlag zur nächsten Version geprüft. |
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Kapitel 4.1.8: Die Unterstützung von Paging ist nur vorgeschlagen aber nicht verpflichtend. Da bei einer Patientensuche eine erhebliche Datenmenge anfallen kann, verhindert fehlendes Paging die Anforderung, dass es bei der Kommunikation zwischen PVS und VoS zu keiner Verzögerung kommen soll (P3-240). |
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| VOS1X2X0-22 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | Kapitel 6 und 7 Migration von Version 1.10.010 auf 1.2.0 | Keine Spezifikationsänderung |
Die sich derzeit in der Zertifizierung befindlichen Hersteller können das Verfahren mit der Version 1.10.010 beenden. Bereits zertifizierte Hersteller müssen die neue Version bis zum 01.01.2022 umsetzen. Hersteller, die sich im Zeitraum ab der In-Kraft-Setzung der neuen Version erstmalig zur Zertifizierung anmelden, müssten dann das Bestätigungsverfahren zur neuen Version durchführen. Allerdings muss die neue Version neben den vielen anderen Herausforderungen erst implementiert werden und dann die Zertifizierung abgeschlossen werden. Wir gehen daher erfahrungsgemäß davon aus, dass es zu keinen Fällen von Inkompatibilitäten im Feld kommen wird. Die Testdatenvalidierung steht jedem Hersteller unabhängig von der Teilnahme an einer Zertifizierung offen. Es wird keine Verpflichtung zur vorzeitigen Rezertifizierung geben, da Änderungen nach der Zertifzierungsrichtlinie umgesetzt werden müssen. |
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Kapitel 6 und 7: Es sollte eine Roadmap für den Übergang von Version 1.10.010 auf Version 2.0.0 geben? |
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| VOS1X2X0-21 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | P5-00 Aufruf der VoS ermöglichen | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird die Anforderung erst in der nächsten Version zum Tragen kommen. |
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Die Unterpunkte 3 + 4 aus Version 2.0.0 fehlt in Version 1.2.0 und sollten ergänzt werden, da es einen deutlichen Mehrwert bietet. Unterpunkt 3 |
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| VOS1X2X0-20 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | KP4-190 | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird die Anforderung erst in der nächsten Version zum Tragen kommen. |
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Der Unterpunkt 4 aus Version 2.0.0 fehlt in Version 1.2.0 und sollte ergänzt werden, da es einen deutlichen Mehrwert bietet. "Die Entscheidung, ob eine externe VoS angebunden werden soll, und die für die Anbindung benötigten Parameter müssen pro Arbeitsplatz festgelegt werden können." |
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| VOS1X2X0-19 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | KP4-120 Aufruf Storno-eRezept (aus 2.0.0) | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird die Anforderung erst in der nächsten Version zum Tragen kommen. Der Ablauf der Stornierung im Aufrufkontext "ohne Aufrufkontext" wird in den demnächst veröffentlichten FAQs beschrieben. Ein dezidierter Aufrufkontext zur Stornierung wird in der darauffolgenden Version berücksichtigt. |
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Die Anforderung KP4-120 aus Version 2.0.0 fehlt in Version 1.2.0. "Der Arzt kann die VoS mit dem Aufrufkontext = 12 aus dem PVS aufrufen. Begründung: Diese Anforderung ermöglicht den direkten Aufruf der Verordnungsfunktion „eRezept-Storno“ mit den dazugehörigen Daten. Akzeptanzkriterium: 5. Der Arzt kann mit dem Aufrufkontext = 12 die VoS aus dem PVS unter Berücksichtigung der Pflichtfunktion P4-10 aufrufen. 6. Das PVS stellt sicher, dass das entsprechende Aufruf-Bundle unter Berücksichtigung der Pflichtfunktion P4-10 der VoS übergeben wird. 7. Bei jedem Aufruf müssen die als „Pflicht“ gekennzeichneten Informationen gemäß Spalte „12 eRezeptStorno“ aus Tabelle 18 mit den zugehörigen FHIR-Profilen (siehe ebenfalls Tabelle 18) vom PVS im Aufruf-Bundle übergeben werden. 8. Bei jedem Aufruf können die als „erwartbar“ gekennzeichneten Informationen gemäß Spalte „12 eRezept-Storno“ aus Tabelle 18 mit den zugehörigen FHIR-Profilen (siehe ebenfalls Tabelle 18) vom PVS im Aufruf-Bundle übergeben werden. Bedingung: Diese Anforderung muss nur dann umgesetzt" |
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| VOS1X2X0-18 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | P3-260 Einstellungen (aus 2.0.0) | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird die Anforderung erst in der nächsten Version zum Tragen kommen. |
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Die Anforderung aus Version 2.0.0 fehlt in der Version 1.2.0 und sollte ergänzt werden, da es einen deutlichen Mehrwert bietet. |
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| VOS1X2X0-17 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | P3-250 Installationspaket (aus 2.0.0) | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird die Anforderung erst in der nächsten Version zum Tragen kommen. |
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Die Anforderung aus Version 2.0.0 fehlt in der Version 1.2.0 und sollte ergänzt werden, da es einen deutlichen Mehrwert bietet. |
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| VOS1X2X0-16 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | P3-190 Fehlermeldungen | Keine Spezifikationsänderung |
Die Änderungen in dieser Version sollen so gering wie möglich gehalten werden, um die Zeitpläne der Hersteller nicht zusätzlich zu belasten, daher wird die Anforderung erst in der nächsten Version zum Tragen kommen. |
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Der Unterpunkt 3 aus Version 2.0.0 fehlt in der Version 1.2.0 und sollte ergänzt werden, da es einen deutlichen Mehrwert bietet. |
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| VOS1X2X0-15 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | P4-160 Speichern von Daten | Keine Spezifikationsänderung |
Das Format der Daten aus einer DocumentReference, die zu speichern ist, ist über die verpflichtende Angabe content.attachment.contentType im Profil 74_PR_VoS_DokuRef ersichtlich. In welcher Form diese Informationen im PVS abgespeichert werden sollen, geben wir nicht vor. |
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Im Absatz 1. wird gefordert, dass die von der VoS zur Verfügung gestellten Dokumente in verschiedenen Formaten im PVS gespeichert werden sollen. Hier soll für jedes Dokument bzw. jedes Bundle genau definiert werden, in welcher Form die Speicherung erfolgen soll. |
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| VOS1X2X0-14 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | Kapitel 5.2 Differenzierung zwischen E-Rezept Profilen und VoS Profilen | Keine Spezifikationsänderung |
Bei dem Aufruf der Verordnungssoftware müssen bei patientenbezogenen Aufrufkontexten (bspw. Verordnungen) immer aktuelle Daten zu diesem (Patient, Kostenträger, ...) übertragen werden. Diese sind für weitergehende Verordnungen zu verwenden. Die Informationen aus bisherigen (E-)Rezepten sind historisierte Angaben, welche Produkte verordnet wurden. Die enthaltenen Patientendaten können sich in der Zwischenzeit verändert haben. Für die Bedruckung des Personalienfeldes ist die Technische Anlage zur Anlage 4a In allen von Ihnen genannten Aufrufkontexten können die verordneten Produkte aus dem E-Rezept entweder als Einstieg in die Arzneimittelrecherche verwendet werden (Kontexte 5 und 6) oder als ein Medikationseintrag im Medikationsplan (Kontexte 7 bis 9) verwendet werden. |
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Gemäß der Übersicht der Aufrufkontexte in Kapitel 5.2, Tabelle 18 kann bei einigen Aufrufen auch ein signiertes E-Rezept als DocumentReference mitgegeben werden. |
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| VOS1X2X0-13 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | KP4-60 Erforderliche Profile für Aufrufkontext 5 | Keine Spezifikationsänderung |
Der Aufrufkontext “Arzneimittelrecherche ohne Patientenkontext” ist ohne die Verwendung der Patienteninformation gedacht, da sich diese nicht ohne höheren Aufwand aus dem signierten eRezept entfernen lassen, können diese in der VOS in diesem Use-Case ignoriert werden. Auch in der vorherigen Version war es möglich, dass Verordnungen von papiergebundenen Rezepten an die VoS übermittelt werden können, damit der Einstieg in die Arzneimittelrecherche beispielsweise mit dem verordneten Produkt starten kann. Die Übergabe von "74_PR_VoS_Patient" ist auch hier optional möglich, mit dem Hintergrund, dass im Rezept eine Referenz auf einen Patienten enthalten ist. |
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KP4-60: Aufrufkontext “Arzneimittelrecherche ohne Patientenkontext” (5) kann ein E-Rezept übergeben werden. |
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| VOS1X2X0-12 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | KP4-100 Erforderliche Profile für Aufrufkontext 9 | Keine Spezifikationsänderung |
Es ist hier kein "ausschließendes oder" intendiert. Es dürfen mehrere DocumentReference-Instanzen mit XML-Medikationsplänen und signierten E-Rezepten enthalten sein. Der Inhalt eines E-Rezepts kann als neuer Eintrag zu den bisherigen Einträgen auf Medikationsplan hinzugefügt werden. |
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KP4-100: Aufrufkontext “Medikationsplan auf Basis eines bestehenden strukturierten MP aktualisieren” (9) . |
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| VOS1X2X0-11 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | P5-55 DocumentReference Typ und ContentType | Teilweise angenommen |
Das "mindestens" ist in dieser Version der Anforderung falsch. Der Text wird angepasst in: "Eine Instanz des E-Rezepts wird als signierte Datei übertragen.". Die Signatur ist eine Metainformation und enthält weitere Metainformationen (z.B. das Wer und Wann), daher muss die Signatur selbst gespeichert werden, um diese Informationen zu erhalten. Es genügt die gesamte PKCS7-Datei zu speichern. Der contentType für signierte E-Rezepten "application/pkcs7-mime" ist in P3-147 hinterlegt. Die PKCS#7-Datei enthält das signierte eRezept (bestehend aus dem signierten ERP-Bundle im FHIR-Format) und wird im PVS entsprechend verarbeitet und gespeichert. Das unsignierte ERP-Bundle wird in dieser Version der Schnittstelle nicht übertragen. |
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P5-55: “Eine Instanz des E-Rezeptes soll mindestens als signierte Datei übertragen werden” |
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| VOS1X2X0-10 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | P4-00 Aufruf der VoS (Systemaufruf) | Keine Spezifikationsänderung |
Es handelt sich hierbei um eine Erklärung des Wortes "Aufruf", welches in der Anforderung verwendet wird. Eine Aufnahme als Akzeptanzkriterium ist daher nicht notwendig. Des Weiteren ist dieses in der Schnittstellenfestlegung in 5.1.1 enthalten: "Nach dem Start der Verordnungssoftware arbeitet der Anwender in der Verordnungssoftware. |
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Im Hinweis wird erwähnt, dass “mit dem Aufruf die VoS in den Vorder- und das PVS in den Hintergrund tritt”, um den Workflow des Verordners nicht zu unterbrechen und die Ausführung der VoS nicht zu behindern. Es wäre wünschenswert, wenn diese Funktion schärfer formuliert und als Teil der Anforderung aufgenommen wird, da sonst zu befürchten ist, dass der Hinweis ignoriert wird. |
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| VOS1X2X0-9 | 17.06.2021 | RED Medical Systems GmbH | Version der Spezifikation | Vollständig angenommen |
Vielen Dank für den Hinweis. Die Version lautet nun 1.20.0 |
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Beim Sprung von Version 1.10.010 auf Version 1.2.0 handelt es sich nach den üblichen Konventionen um einen Rückschritt der Version. Es sollte wie üblich in der Softwareentwicklung ein Inkrement der Version auf z.B. 1.11.0 erfolgen. |
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| VOS1X2X0-8 | 16.06.2021 | CompuGroup Medical Deutschland AG | 74_PR_VoS_DokuRef | Keine Spezifikationsänderung |
siehe Antwort auf Kommentar VOS1X2X0-7 |
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Ergänzend zur Frage VOS1X2X0-7: Für die im Simplifier Bundle example genannten Beispiel-Daten sehen wir keine umfängliche Übergabe in andere Ressourcen der VoS FHIR Profile. Sollten die Ressourcen aus den gematik Profilen auf andere Weise in den VoS Ressourcen aufgehen, bitten wir um eine Erläuterung, welche das sein sollten. |
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| VOS1X2X0-7 | 16.06.2021 | CompuGroup Medical Deutschland AG | 74_PR_VoS_DokuRef | Keine Spezifikationsänderung |
Die DocumentReference soll eine signierte Version des E-Rezept-Bundles (KBV_PR_ERP_Bundle) aus der ERP-Spezifikation der KBV enthalten. |
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Das Profil DokuRef soll laut Spezifikation das eRezept als PKCS#7-Datei enthalten. Bedeutet dies, dass innerhalb dieser Datei ein komplettes Bundle im Sinne von <span class="nobr"><a href="https://simplifier.net/erezept-workflow/Bundle-example/~xml" class="external-link" rel="nofollow">https://simplifier.net/erezept-workflow/Bundle-example/~xml<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span> enthalten ist, oder soll dies komplett den ergänzenden Inhalt der gematik Profile enthalten, welche nicht durch eigene Profile der VoS abgedeckt werden? |
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| VOS1X2X0-6 | 16.06.2021 | CompuGroup Medical Deutschland AG | 74_PR_VOS_REZEPT: groupidentifier für Zuordnung eRezept + Papierrezept? | Keine Spezifikationsänderung |
Für Verordnungen eines E-Rezepts, sind die Profile aus dem ERP-Projekt zu verwenden. Hier ist kein groupIdentifier vorgesehen. Jedes E-Rezept ist eine eigenständige Verordnung und wird eigenständig übertragen. Der Übertragungsweg wird in einem demnächst aktualisierten FAQ beschrieben. Die Bündelung mehrerer Verordnungen erfolgt wenn nur auf dem Patientenausdruck aus der E-Rezept-Spezifikation. |
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Innerhalb des groupidentifier bestimmt der Identifier die Zugehörigkeit von einzelnen Medikamentenverschreibungen zu einem Rezept, wobei der Text sich auf die Papierform bezieht. Soll dies auch für die Zuordnung von bis zu 4 Medikationen zu einem eRezept über diesen Identifier zum Ausdruck gebracht werden, oder gibt es im Fall des eRezepts einen anderen Weg? Wenn es einen anderen Weg gibt: Welcher Weg wäre das? <span class="nobr"><a href="https://simplifier.net/verordnungssoftware-schnittstelle/74prvosrezept" class="external-link" rel="nofollow">https://simplifier.net/verordnungssoftware-schnittstelle/74prvosrezept<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span> |
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| VOS1X2X0-5 | 16.06.2021 | CompuGroup Medical Deutschland AG | P3-147 KBV-Profil-DokuRef | Keine Spezifikationsänderung |
Der Ablauf der Stornierung im Aufrufkontext "ohne Aufrufkontext" wird in den demnächst veröffentlichten FAQs beschrieben. |
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Die Rükgabe des Status über eine Stornierung von VoS zu PVS ist mit DocumentReference.extension:eRezept-Storno klar. |
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