In diesem Element wird der Identifier (Identifikator) für die Person eingetragen. Der Identifikator kann aus diversen Quellen stammen.

Kardinalität und Konformität:

SZENARIOKARDINALITÄTKONFORMITÄT
Daten eintragen (DiGA-Eintrag)0...1O
Die Erläuterungen zu den Konformitäten und Kardinalitäten finden Sie unter: Erläuterungen, Phase I

FHIR®-Mapping: KBV_PR_MIO_DIGA_Patient.identifier

Beziehung: Spezialisierung von Identifikator aus den KBV-Basis-Profilen Version 1.1.3

Untergeordnete Inhalte




Kommentierungen

    • Key

    • DIGA1X0X0-71

    • Erstellt

    • 12.12.2021

    • Name

    • Jörg Caumanns

    • Organisation

    • fbeta GmbH

    • Zusammenfassung

    • Abweichung zwischen Modell und Simplifier

    • Beschreibung

    • Auf dieser Seite sind 6 Optionen für die ID aufgeführt, im Simplifier finde ich auf der Seite <span class="nobr"><a href="https://simplifier.net/dtk/kbvprmiodigapatient" class="external-link" rel="nofollow">https://simplifier.net/dtk/kbvprmiodigapatient<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span> aber nur 5 Optionen. Was gilt?

    • Key

    • DIGA1X0X0-42

    • Erstellt

    • 09.12.2021

    • Name

    • Marco Wagner

    • Organisation

    • W1 Software Engineering GmbH

    • Zusammenfassung

    • Nur 10-stellige KVNR in ePA verwendbar?

    • Beschreibung

    • Wie oben richtig aufgelistet, bietet das FHIR-Profil die Möglichkeit, derzeit 6 Identifikatoren für versicherte Personen zur verwenden. Wir sind uns unsicher, ob diese mit Blick auf die gematik-Spezifikationen gemF_ePA_DiGA_Anbindung und gemILF_PS_ePA_V2.0.0 im produktiven Umfeld wirklich alle zum Einsatz kommen können. In gemILF_PS_ePA_V2.0.0 liegt der Fokus recht eindeutig auf der 10-stelligen KVNR. In gemF_ePA_DiGA_Anbindung sind wir uns nicht 100%ig sicher, denken aber auch hier, dass vorrangig die 10-stellige KVNR gemeint ist (vgl. Beispiele dort).
      Wir empfehlen daher, vor Verabschiedung des MIO zu prüfen, ob aktuelle ePA-Systeme mit Identifikatoren anders als der KVNR umgehen können.