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Nutzenanalyse |
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1.0.0 |
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Muster-MIO |
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Die "Nutzenanalyse" bildet die Grundlage für die positive Kommunikation des MIO. Hier soll dargestellt werden, welche Vorteile sich durch den Einsatz des MIO für alle betroffenen Personengruppen, welche an der Erstellung, Pflege und Nutzung beteiligt sind, ergeben. Hierbei ist die Auflistung der Anwendergruppen zu berücksichtigen. Grundsätzlich ist immer auch ein Nutzen für die Versicherten aufzunehmen. Dies ist letztliche eine Begründung dafür, warum dieses MIO sinnvoll für die Versorgung ist.
Hierbei können - sofern vorhanden/bekannt - auch Implementierungsbeispiele genannt werden. Dabei ist jedoch auf die Nennung von Produkt- oder Herstellernamen zu verzichten.
Info |
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Positiv/selbstbewusst formulieren. Nicht "kann verbessern", sondern "wird verbessern". |
Für Versicherte bedeutet dies:
- Auflisten, Beispiele:
- Man kann das Papierdokument nicht "verlieren"
- Darauf basierte Managementfunktionen wie Erinnerungen (wie Termin zur Impfauffrischung) oder Warnungen (wie Laborwerte)
- Integrierte Recherchemöglichkeiten (z.B. bei ICD-Codes kann erweiterter Text dargestellt werden oder bei Medikamenten können (online abrufbare) Packungsbeilagen abrufbar gemacht werden)
Für ÄrztInnen/FachärztInnen bedeutet dies:
- Auflisten, mögliche Beispiele:
- Aktuelle Informationen
- Suchmöglichkeiten
- Vergleichsmöglichkeiten (Verlauf von Laborwerten über mehrere Laborberichte)
Für XYZ bedeutet dies:
- Auflisten
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- Stand: Datum einfügen (Monat Jahr)
Für die versicherte Person
- Einheitliche und strukturierte Darstellung der versorgungsrelevanten Daten stehen in der ePA-App zur Verfügung
- Durch den zusammenfassenden Bericht zur Herzinsuffizienz-Behandlung und den transparenten Informationsfluss von PBA zur versicherten Person erhöht sich die PatientInnensouveränität
- Wichtige medizinische Informationen können einfach und digital weiterbehandelnden ÄrztInnen / Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden
- Ein wichtiger Beitrag zur medizinischen Forschung ist leistbar, indem die eigenen medizinischen Daten per Forschungsdatenspende anonymisiert der Forschung zur Verfügung gestellt werden
Für ärztliches und medizinisches Personal
- Durch das Einstellen eines MIO in die ePA ergibt sich eine sichere Möglichkeit, einer behandelten Person Informationen zum Behandlungsverlauf auf digitalem Wege bereitzustellen
- Über das MIO lassen sich auch organisatorische Prozesse abbilden, z.B. die Kommunikation von Terminen an die versicherte Person
- Bereits in der ePA vorhandene strukturierte Informationen (z.B. zu Dauerdiagnosen oder vorbestehender Medikation) lassen sich unkompliziert in die eigene Dokumentation und in das MIO Telemedizinisches Monitoring übernehmen
- Medizinisch wichtige Informationen können den weiterbehandelnden ÄrztInnen über die ePA (oder alternativ auch per KIM) digital und weiterverarbeitbar zur Verfügung gestellt werden
- Gleichartige Informationen aus verschiedenen Quellen (z.B. Blutdruckwerte) sind direkt miteinander vergleichbar
Stand: Februar 2022