Hier wird der Inhalt bzw. die Bedeutung des Elements anhand eines entsprechenden Codes oder alternativ mit einem Freitext angegeben.

Kardinalität und Konformität:

SZENARIOKARDINALITÄTKONFORMITÄT
Daten eintragen (DiGA-Eintrag)1...1M
Die Erläuterungen zu den Konformitäten und Kardinalitäten finden Sie unter: Erläuterungen, Phase I

FHIR®-Mapping: KBV_PR_MIO_DIGA_Condition_Problem_Free.code

Beziehung: Spezialisierung von 4.2 Code/Bezeichnung


2.6.1.2.1 Code

Hier wird ein Code eingetragen, vorzugsweise aus dem Code-System SNOMED CT®.

Kardinalität und Konformität:

SZENARIOKARDINALITÄTKONFORMITÄT
Daten eintragen (DiGA-Eintrag)Bedingung
1...1
WENN Code vorhanden
M
-
SONST
Nicht erlaubt
Die Erläuterungen zu den Konformitäten und Kardinalitäten finden Sie unter: Erläuterungen, Phase I

Operationalisierungshinweis: Hier sollte zusätzlich zum Code auch das Code-System, die Version des Code-Systems und der Anzeigename (Displayname) übermittelt werden.

FHIR®-Mapping: KBV_PR_MIO_DIGA_Condition_Problem_Free.code.coding

Beziehung: Spezialisierung von 4.2.1 Code

Wert: Code


2.6.1.2.2 Freitext

Hier wird ein Freitext eingetragen.

Kardinalität und Konformität:

SZENARIOKARDINALITÄTKONFORMITÄT
Daten eintragen (DiGA-Eintrag)Bedingung
1...1
WENN Code NICHT vorhanden
M
-
SONST
Nicht erlaubt
Die Erläuterungen zu den Konformitäten und Kardinalitäten finden Sie unter: Erläuterungen, Phase I

FHIR®-Mapping: KBV_PR_MIO_DIGA_Condition_Problem_Free.code.text

Beziehung: Spezialisierung von 4.2.2 Freitext

Wert: String





Kommentierungen

    • Key

    • DIGA1X0X0-33

    • Erstellt

    • 08.12.2021

    • Name

    • Andrea Essenwanger

    • Organisation

    • BIH@Charité

    • Zusammenfassung

    • warum code.coding auf max. Kardinalität von 1?

    • Beschreibung

    • Wir haben uns in unserem Team gefragt, warum hier entschieden wurde auf die von FHIR gegebene Möglichkeit mehrere Codings zu einem einzelnen CodeableConcept zu vergeben zu verzichten und das Profil dadurch stringenter gemacht wurde. Da auch kein Binding vorhanden ist, würde dies ja bedeuten dass es auch ziemlich wahrscheinlich ist, dass wenn sich Entwickler:innen dazu entscheiden hier einen Code zu vergeben, die Gefahr besteht bei den unterschiedlichen Umsetzungen auch immer unterschiedliche CodeSystems zu haben. Das erlauben von mehreren Codings, würde hier ja nicht bedeuten, dass man mehrere Konzepte abbildet, sondern mehrere Codes (Codings) für ein und das selbe Konzept angeben kann. Da außerdem in einzig erlaubten Coding Element zusätzlich fast alle Elemente mandatory gemacht worden sind, würde dies aus unserer Sicht die Verwendung von Freitext fördern, auch wenn vielleicht doch ein Code vorhanden wäre, und somit weniger maschinen-lesbar machen.