Hier erhalten Sie einen Überblick über alle Kommentare, bei denen der Kommentator der Veröffentlichung zugestimmt hat.

    • Key

    • MP1X0-680

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Peter Meier

    • Organisation

    • Universität Potsdam

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Falsche Verwendung der FHIR-Struktur

    • Beschreibung

    • Aus welchem Grund werden in der FHIR Ressource nicht die vorgesehenen Datenfelder period.start und period.end für Start und Ende der stationären Behandlung verwendet? FHIR definiert das Element period wie folgt: „The start and end time of the encounter“. Warum wird stattdessen in einer zusätzlichen Extension der Start und das Ende der stationären Behandlung als String gespeichert. Ein String ist mit der schlechteste Datentyp zur Speicherung eines Datums und steht der Interoperabilität gänzlich entgegen. Ohne die Definition einer strukturierten Speicherung der Daten, können diese auch gleich weglassen werden.

    • Key

    • MP1X0-679

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT für Cardiotokographie

    • Beschreibung

    • 387672006 |Cardiotochogram (regime/therapy)|

    • Key

    • MP1X0-675

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT: Postkoordination nötig?

    • Beschreibung

    • Warum wird hier nicht nur mit dem Concept 446522006 |Ultrasonography in first trimester (procedure)| kodiert? Die Kombination mit dem Situation-Konzept erscheint hier überflüssig.

    • Key

    • MP1X0-673

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT für Ultraschall

    • Beschreibung

    • 268445003 |Ultrasound scan - obstetric (procedure)| wenn die Prozedur selbst gemeint ist. Weitere Möglichkeit: 304602002 |Antenatal ultrasound finding (observable entity)| wenn Fokus auf den zu beobachtbaren Eigenschaften.

      370379002 |Antenatal ultrasound finding (finding)| ist ein sogenanntes Grouper Concept - es dient nur der Gruppierung der Subkonzepte und sollte nicht in der Dokumentation verwendet werden.

    • Key

    • MP1X0-663

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT allgemein

    • Beschreibung

    • Angaben zum Fötus/Kind: 364599001 |Fetal observable (observable entity)|

    • Key

    • MP1X0-662

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT für Kindslage

    • Beschreibung

    • Beckenendlage: 6096002 |Breech presentation (finding)|
      Querlage: 73161006 |Transverse lie (disorder)| oder 288203005 |Transverse/oblique lie (finding)|

    • Key

    • MP1X0-661

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT für Kindsbewegungen

    • Beschreibung

    • Hier erscheint mir 249040004 |Fetal movement activity (observable entity)| passender

    • Key

    • MP1X0-660

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Unterschied zwischen SNOMED CT Findings und Observable Entities beachten

    • Beschreibung

    • Wie an anderer Stelle bereits bemerkt, bezeichnen Observable Entities eine durchführbare Untersuchung bzw. genauer gesagt: den durch eine Untersuchung beobachtbaren Parameter. Somit handelt es sich hierbei also um die Fragestellung, den code in FHIR. Clinical Findings sind dann das Ergebnis/die Interpretation dieser Untersuchung/Messung/..., also die Antwort und können als value verwendet werden.
      Diese Unterscheidung bitte insgesamt genauer beachten!
      Hier eignet sich z.B. statt 301830001 |Urine finding (finding)| das Observable-Concept
      364687002 |Urine observable (observable entity)|

    • Key

    • MP1X0-659

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT für Semiquantitative Beurteilung: 0

    • Beschreibung

    • In dem ValueSet sollte ein Wert der 260245000 |Findings values (qualifier value)| für das negative Ergebnis verwendet werden, wie
      276727009 |Null (qualifier value)| oder
      260415000 |Not detected (qualifier value)|.

    • Key

    • MP1X0-658

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT Ausdruck für Diagnosetest

    • Beschreibung

    • Auch bei o.g. postkoordiniertem Ausdruck ist die Verwendung des |Has focus|-Attributes fragwürdig.
      Denkbar ist eine einfache Kombination der Einzelprozeduren (erlaubt, da aus derselben Top-Level-Hierarchy):
      271062006 + 442260000 + 49167009

    • Key

    • MP1X0-657

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Bedeutung der SNOMED CT Expression

    • Beschreibung

    • Der oben aufgeführte postkoordinierte Ausdruck für das gesamte Element ist zwar prinzipiell erlaubt, inhaltlich aber fragwürdig.
      "Has Focus specifies the Clinical finding or Procedure which is the focus of a procedure." - Das fehlende Resultat erscheint mir aber nicht als Fokus der Prozedur.
      Was genau soll hier überhaupt ausgedrückt werden?

    • Key

    • MP1X0-656

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Marcus Schlichting

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Bereitstellung von Testdokumenten

    • Beschreibung

    • Für Entwicklungsarbeiten ist die Bereitstellung von Test-Datensätze hilfreich. Die Test-Datensätze sollten direkt von der KBV bereitgestellt und auf <span class="nobr"><a href="https://mio.kbv.de/site/mio" class="external-link" rel="nofollow">https://mio.kbv.de/site/mio<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span> veröffentlicht werden.

    • Key

    • MP1X0-655

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Marcus Schlichting

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Anzeige von mehreren Mutterpässen

    • Beschreibung

    • Bei mehreren Schwangerschaften sollten die zugehörigen digitalen Mutterpässe als getrennte Gesamtdokumente angezeigt werden können sowie ein technisches bundle bilden.
      Einzelne hochgeladene Einträge dürfen hier nicht zu einer Irritation führen.

    • Key

    • MP1X0-653

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Marcus Schlichting

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Möglichkeit der Erfassung zusätzlicher, strukturierter Einträge

    • Beschreibung

    • Wenn weitere medizinische Untersuchungen, die in Verbindung mit dem Mutterpass stehen, stattfinden. Sollte es eine Möglichkeit geben, auch diese Untersuchungen mit dem Mutterpass in Verbindung zu bringen sowie die Daten strukturiert im Primärsystem des Leistungserbingers zu erfassen und in die elektronische Patientenakte (ePA) zu übertragen.

    • Key

    • MP1X0-650

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Marcus Schlichting

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Verknüpfung der medizinischen Informationsobjekte (MIOs)

    • Beschreibung

    • Unterschiedliche MIOs sollten miteinander verknüpfbar sein.
      Im Mutterpass können so beispielsweise Angaben zum Kind (8.5.2.2 und 8.5.4) in das U-Untersuchungsheft miteinfließen. Vorstellbar ist auch eine Initialisierung der Notwendigkeit eines U-Heftes bei erfüllten Kriterien im Mutterpass.

    • Key

    • MP1X0-648

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Marcus Schlichting

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Verknüpfung der medizinischen Informationsobjekte (MIOs)

    • Beschreibung

    • Unterschiedliche MIOs sollten miteinander verknüpfbar sein.
      Im Mutterpass können so beispielsweise Angaben zum Kind (8.5.2.2 und 8.5.4) in das U-Untersuchungsheft miteinfließen. Vorstellbar ist auch eine Initialisierung der Notwendigkeit eines U-Heftes bei erfüllten Kriterien im Mutterpass.

    • Key

    • MP1X0-645

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Sprachliche Überarbeitung des Mutterpasses

    • Beschreibung

    • Grundsätzlich wäre eine sprachliche Überarbeitung angesagt, damit die Dokumentation auch für die schwangeren Frauen verständlich wird (einfache Sprache/ verständliche Sprache) und sie die Befunde richtig interpretieren und ihr Gesundheitsverhalten ggf. anpassen können. Die Wirkung schriftlicher Dokumente sollte nicht unterschätzt werden. Zu empfehlen wäre der Einbezug von Frauen in die Umformulierung.

      Ergänzend soll das Wort „Entbindung“ im gesamten Mutterpass von dem Wort „Geburt“ ersetzt werden.

      Folgende Punkte sollten gestrichen werden, da beide Formulierungen nicht dem zeitgemäßen Arzt/Ärztinnen-Patientenverhältnis und einer professionellen Kommunikation entsprechen. Hier wäre ein Hinweis zur informierten Entscheidungsfindung/ respektvolle Kommunikation ggf. hilfreicher.
      • Nutzen Sie die Ihnen gebotenen Möglichkeiten, um sich und Ihrem Kind Sicherheit zu verschaffen!
      • Beraten Sie sich mit Ihrem Arzt und befolgen Sie seine Ratschläge!

    • Key

    • MP1X0-644

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Freitextfeld für Ergänzungen zum Stillverhalten

    • Beschreibung

    • Zu den Angaben zum Stillverhalten wäre ein zusätzliches Freitextfeld zur detaillierten Beschreibung des Stillverhaltens, z. B. pumpen etc., hilfreich.

    • Key

    • MP1X0-643

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Freitextfeld für Ergänzungen zu den Risikomerkmalen 27+52

    • Beschreibung

    • Die Darstellung der Risikomerkmale mittels Boolean (Ja/Nein) und die Option von Freitextfeldern für weitere Ergänzungen, für die Risikomerkmale 27 und 52, wären an dieser Stelle hilfreich.

    • Key

    • MP1X0-642

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Ergänzung der Einheit

    • Beschreibung

    • Bei der Bezeichnung des Risikomerkmals „(46) Blutdruck über 140/90“ fehlt die Einheit mmHg.

    • Key

    • MP1X0-641

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Ergänzung der Einheit

    • Beschreibung

    • Bei der Bezeichnung des Risikomerkmals „(46) Blutdruck über 140/90“ fehlt die Einheit mmHg.

    • Key

    • MP1X0-640

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Schräglage fehlt

    • Beschreibung

    • Die Schräglage wird hier nicht als potentielle Kindslage aufgeführt und muss an dieser Stelle ergänzt werden.

    • Key

    • MP1X0-639

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Klassifikation der Kindsbewegungen nicht evidenzbasiert

    • Beschreibung

    • Grundsätzlich gilt, dass das von Schwangeren empfundene Nachlassen von Kindsbewegungen einer Abklärung bedarf. Hierzu liegt aber keine Evidenz für eine Quantifizierung der Kindsbewegungen in der Schwangerschaft, in Form einer Klassifikation, vor.

    • Key

    • MP1X0-638

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Klassifikation von Ödemen

    • Beschreibung

    • Die Quantifizierung von Ödemen wird in den Mutterschaftsrichtlinien nicht aufgeführt. Die qualifizierte Beschreibung der Ödeme wurde bisher ausschließlich in keine, mittelgradige und schwere Ödeme im Mutterpass im Katalog B eingeteilt. Der DGHWi ist an dieser Stelle nicht klar, worauf sich die oben aufgeführte Klassifikation der Ödeme hier bezieht.

    • Key

    • MP1X0-637

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Beschreibung der Varikosis

    • Beschreibung

    • Die Quantifizierung von Varikosis wird in den Mutterschaftsrichtlinien nicht aufgeführt. Die hier aufgeführte Klassifikation der Varikosis ist unüblich. Es stellt sich daher die Frage, auf welcher Evidenz diese Klassifikation beruht.

    • Key

    • MP1X0-636

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Urinbeschreibung

    • Beschreibung

    • Der Mittelstrahlurin wird hier nur als Boolean (Ja/Nein) bewertet. In der Praxis wird der Urin mittels Teststreifen untersucht und die Proteinurie/ Glukosurie in der Intensität mittels + , ++, +++ etc. klassifiziert. Hier ist eine Analogie zu den Teststreifen gefordert. Zudem sind die Befunde von Blut und Nitrit im Urin gemäß Mutterschaftsrichtlinien nur fakultativ zu erheben.

    • Key

    • MP1X0-635

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Hämoglobinwert

    • Beschreibung

    • An dieser Stelle wird nicht, wie in den Mutterschaftsrichtlinien vorgesehen, der Hämoglobinwert zur Dokumentation aufgeführt.

    • Key

    • MP1X0-634

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Risikoberatung

    • Beschreibung

    • Der Begriff der Risikoberatung wird nicht näher definiert und ist somit mehrdeutig.

    • Key

    • MP1X0-633

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Begriff Mangelgeburt

    • Beschreibung

    • Hier sollten statt der Bezeichnung "(18) Mangelgeburt" die Begrifflichkeiten „SGA ( Small for gestational age)“ und „IUGR (Intrauerine Wachstumsretadierung)“ verwendet werden.

    • Key

    • MP1X0-632

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft e. V.)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Zuweisung des Termins zu Behandelnde Person/ Einrichtung

    • Beschreibung

    • An dieser Stelle wird nur das Datum und die Startzeit (datetime) des nächsten Untersuchungstermins aufgeführt. Es wäre sinnvoll, die behandelnde Person und/ oder die Einrichtung dem Untersuchungstermin zuzuordnen.

    • Key

    • MP1X0-631

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Caroline Agricola

    • Organisation

    • DGHWi

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Aufführung von hebammengeleiteten Einrichtungen

    • Beschreibung

    • Die DGHWi spricht sich dafür aus, dass dort mehr als die vier im analogen Mutterpass dargestellten Einrichtungen aufgeführt werden können und somit die Aufführung von hebammengeleiteten Einrichtungen (HgE) gewährleistet ist.

    • Key

    • MP1X0-630

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Philipp Konhäuser

    • Organisation

    • Deutsche Hochschulmedizin e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Einführen Feld "Indikation"

    • Beschreibung

    • CTG: Feld für "Indikation" einführen.

    • Key

    • MP1X0-629

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Philipp Konhäuser

    • Organisation

    • Deutsche Hochschulmedizin e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Einzelwerte aufführen

    • Beschreibung

    • Gestationsdiabetes: hier wäre es sinnvoll, die Einzelwerte der BZ-Bestimmungen im Rahmen des Diagnosetests aufzuführen.

    • Key

    • MP1X0-628

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Philipp Konhäuser

    • Organisation

    • Deutsche Hochschulmedizin e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Beratungsthemen

    • Beschreibung

    • Warum werden die einzelnen Beratungsthemen nicht aufgeführt?

    • Key

    • MP1X0-627

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Philipp Konhäuser

    • Organisation

    • Deutsche Hochschulmedizin e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Automatische Übernahme der Geburten

    • Beschreibung

    • Werden vorangegangene SS/Geburten automatisch hier übernommen? (Soweit bereits in diesem System erfasst)

    • Key

    • MP1X0-626

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Philipp Konhäuser

    • Organisation

    • Deutsche Hochschulmedizin e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • BMI Errechnung und Anzeige

    • Beschreibung

    • Hier könnte problemlos (da EDV) der BMI errechnet und angezeigt werden.

    • Key

    • MP1X0-625

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Philipp Konhäuser

    • Organisation

    • Deutsche Hochschulmedizin e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Terminerrechnung

    • Beschreibung

    • Errechnet sich aus diesem Termin fortan (z.B. für die einzelnen SS-Vorsorgen) das jeweilige SS-Alter?

    • Key

    • MP1X0-624

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Sebastian Lindemann

    • Organisation

    • IBM Deutschland GmbH

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Bildgebungen

    • Beschreibung

    • Um weiteren Ärzten und auch dem Patienten zu ermöglichen, eine bildliche Darstellung der textuellen Diagnosen einzusehen (Beschreibung der Ultraschalluntersuchungen) sollte es möglich sein, Bildgebunden an die MIO anzuhängen. Hierfür muss ein Dateiformat vorgegeben werden, welches von einem mobilen Endgerät geöffnet und angezeigt werden kann.

    • Key

    • MP1X0-623

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Sebastian Lindemann

    • Organisation

    • IBM Deutschland GmbH

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Anpassung GBA - Aktualität der MIOs

    • Beschreibung

    • Bei einer Änderung der Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben sollten das MIO in der ePA zeitgleich mit den Papierdokumenten geändert werden. Andernfalls ist mit Datenverlust zu rechnen; der Vorteil des digitalen Handlings der Daten kehrt sich in einen Nachteil um da das Papierdokument im Gegensatz zum MIO valide ist. Der Versicherte hat einen höheren Aufwand.

    • Key

    • MP1X0-622

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Die Dokumentation der besonderen Befunde sollte ebenso mit „Ja/nein“ zu beantworten sein, wie die allgemeinen Befunde (Seiten 5 und 6 im Papiermutterpass).

    • Beschreibung

    • Die Dokumentation der besonderen Befunde sollte ebenso mit „Ja/nein“ zu beantworten sein, wie die allgemeinen Befunde (Seiten 5 und 6 im Papiermutterpass).

    • Key

    • MP1X0-621

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Eine Dokumentationsmöglichkeit geneti-scher Untersuchungen sollte mitgedacht werden.

    • Beschreibung

    • Wir regen an, eine Dokumentationsmöglichkeit genetischer Befunde (z. B. aus einem NIPT) mitzudenken. Hier könnte zweistufig vorgegangen werden, um darstellenden Systemen Zeit für ggf. erforderliche Anpassungen zu geben: In einem ersten Schritt durch die Möglichkeit einer Verknüpfung entsprechender Be-funddokumente hier <span class="nobr"><a href="https://mio.kbv.de/display/MP1X0/9.+Besondere+Befunde%2C+Phase+I" class="external-link" rel="nofollow">https://mio.kbv.de/display/MP1X0/9.+Besondere+Befunde%2C+Phase+I<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span>
      in einem zweiten Schritt durch Erweiterung des Informationsmodells und Modellierung in FHIR.

    • Key

    • MP1X0-620

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • (16) Zustand nach Sterilitätsbehandlung: Die verwendeten Snomed-Codes scheinen einen Zustand nach einer Sterilisierung abzubilden, obwohl doch der Zustand nach einer Fertilitätsbehandlung gemeint ist?

    • Beschreibung

    • Die verwendeten Snomed Codes bei „(16) – Zustand nach Sterilitätsbehandlung“ scheinen zu implizieren, dass es sich um den Zustand nach einer Sterilisation handelt (Snomed-Concept 703145006 - Sterilization procedure). Gemeint ist aber doch wohl der Zustand nach einer Fertilitätsbehandlung, die in Snomed CT anders abzubilden wäre.

    • Key

    • MP1X0-619

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Ist eine Übernahme von Daten der Abschlussuntersuchung ins U-Heft geplant? Erfolgt ein Verweis des Mutterpasses auf das U-Heft des Kindes?

    • Beschreibung

    • 1. Ist eine Übernahme von Daten der Abschlussuntersuchung ins U-Heft geplant? Sinnvoll, um Doppeleingaben zu vermeiden.
      2. Erfolgt ein Verweis des Mutterpasses auf das U-Heft des Kin-des? Ggf. sinnvoll, z. B. falls im späteren Verlauf der kindli-chen Entwicklung Auffälligkeiten beobachtet werden

    • Key

    • MP1X0-618

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Bilder und weitere ergänzende Daten sollten mit den entsprechenden Informa-tionen des MIOs verknüpft werden kön-nen

    • Beschreibung

    • Viele Schwangere nutzen den Papiermutterpass auch, um Ultra-schallbilder und weitere Befunde in ihm aufzubewahren und so bei Bedarf griffbereit zu haben. Es wäre hilfreich, wenn auch das MIO Mutterpass eine solche Möglichkeit der Verknüpfung mit weiteren Daten wie auch z. B. einem Medikationsplan sowie Bildern ermöglichen würde. FHIR sieht diese Möglichkeit explizit vor, z. B. in Form von Attachments.

    • Key

    • MP1X0-617

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Bilder und weitere ergänzende Daten sollten mit den entsprechenden Informa-tionen des MIOs verknüpft werden kön-nen

    • Beschreibung

    • Viele Schwangere nutzen den Papiermutterpass auch, um Ultra-schallbilder und weitere Befunde in ihm aufzubewahren und so bei Bedarf griffbereit zu haben. Es wäre hilfreich, wenn auch das MIO Mutterpass eine solche Möglichkeit der Verknüpfung mit weiteren Daten wie auch z. B. einem Medikationsplan sowie Bildern ermöglichen würde. FHIR sieht diese Möglichkeit explizit vor, z. B. in Form von Attachments.

    • Key

    • MP1X0-616

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Operationalisierungshinweise zur Darstel-lung der Normkurve für den fetalen Wachstumsverlauf

    • Beschreibung

    • Operationalisierungshinweise zur Darstellung der Normkurve für den fetalen Wachstumsverlauf im lokalen System (z. B. Arztinformationssystem) könnten hilfreich sein.

    • Key

    • MP1X0-615

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Participants im FHIR-Profil verbindlich regeln

    • Beschreibung

    • Eine Klarstellung bezüglich der Verwendung der Participants im FHIR-Profile wäre hilfreich. So sollte der Performer verbindlich gemacht werden, um bei mehreren Behandlern (mehrere Ärzte, Hebamme) klarzustellen, bei wem der Termin erfolgt.

    • Key

    • MP1X0-614

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Entspricht jede Schwangerschaft einem Mutterpass? – Klarstellung erbeten

    • Beschreibung

    • Wir gehen davon aus, dass jede (erneute) Schwangerschaft in einem neuen Mutterpass dokumentiert wird. Da dies nicht explizit so ausgeführt wird, erbitten wir diesbezüglich eine Klarstellung. Im Papier-Mutterpass können ja bis zu zwei Schwangerschaften dokumentiert werden.

    • Key

    • MP1X0-613

    • Erstellt

    • 18.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Thomas Liebscher

    • Organisation

    • Philips GmbH

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Informationsmodell statt Anwendungsszenarien verlinkt

    • Beschreibung

    • Der Link Anwendungsszenario Mutterpass verlinkt fehlerhafterweise das Informationsmodell.

    • Key

    • MP1X0-611

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Anregung für ergänzendes Datenfeld

    • Beschreibung

    • Da nur ca. 4% der Kinder am errechneten Geburtstermin zur Welt kommen und man bei einer Geburt zwischen der 37+0 und 41+6 Schwangerschaftswoche von einem Reifgeborenen spricht, soll dieser Zeitrahmen auch in einem entsprechenden Datenfeld angegeben werden können.

    • Key

    • MP1X0-610

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Gendergerechte Sprache in allen Texten

    • Beschreibung

    • Verschiedene Gesetze in Bund und Ländern sehen eine sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern vor, z.B. Landesgleichstellungsgesetz NRW 1999

    • Key

    • MP1X0-609

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Diagnosesprache entsprechend ICD-10,OPS und ICNP hinterlegen

    • Beschreibung

    • Diagnosesprachen sollen entsprechend hinterlegt werden, um internationale Verwendung und Vergleichbarkeit herzustellen und Schnittstelle zur Perinatalerhebung (hier wird ICD-10 und OPS verwendet) sicherzustellen.
      So sollen Informationsverluste vermieden werden

    • Key

    • MP1X0-608

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Vorteile für die betreuenden Arztpraxen/Krankenhäuser: Hebammen ergänzen

    • Beschreibung

    • Siehe unter:
      Hintergrundinformationen "Nutzen des elektronischen Mutterpasses"
      Hebammen ergänzen

    • Key

    • MP1X0-607

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Fehlende Angaben zum Hämoglobinwert

    • Beschreibung

    • 8.5.4.1 Angaben zur Mutter: es fehlt die Bestimmung des Hämoglobinwertes

    • Key

    • MP1X0-605

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Zweite Untersuchung nach der "Entbindung" ersetzen durch "Geburt"

    • Beschreibung

    • siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-604

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Fehlende Angaben zum Hämoglobinwert

    • Beschreibung

    • 8.5.3.1 Angaben zur Mutter: es fehlt die Bestimmung des Hämoglobinwertes

    • Key

    • MP1X0-603

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Zeitpunkt der "Entbindung" Zeitpunkt der "Geburt"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-602

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Angabe zur "Entbindung" ersetzen durch Angaben zur "Geburt"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-601

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Vorstellung in "Entbindungsklinik" ersetzen durch Vorstellung am "Geburtsklinik"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-600

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Besonderheiten zur "Entbindung" ändern in Besonderheiten bei der "Geburt"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-599

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Extern entbunden ersetzen durch "Außerklinisch geboren"

    • Beschreibung

    • Extern spiegelt nicht den Ort der Geburt wieder.
      so wie Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-598

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Zeitpunkt der "Entbindung" Zeitpunkt der "Geburt"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-597

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Angabe zur "Entbindung" erstezen durch Angaben zur "Geburt"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-596

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Vorstellung in "Entbindungsklinik" ersetzen durch Vorstellung am "Geburtsklinik"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-595

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Vorstellung in "Entbindungsklinik" ersetzen durch Vorstellung am "Geburtsort"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-594

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • "Entbindungsklinik" ersetzen durch "Geburtsort"

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-593

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Begriff "Entbindung" wird durch "Geburt" ersetzt

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentar unter "4"

    • Key

    • MP1X0-592

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Falsche Zuordnung "Prophylaxe" in Bezug auf Röterln-Titer und Influenza-Impfung

    • Beschreibung

    • Falsche Bezeichnung, Nachweis (Röteln-Titer) ist keine Prophylaxe, Impfung (z.B. Influenza-Impfung) aber schon

    • Key

    • MP1X0-591

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Geburtsvorbereitung/Schwangerschaftsgymnastik hier "Schwangerschaftsgymnastik" streichen

    • Beschreibung

    • Schwangerschaftsgymnastik ist nicht Gegenstand des Leistungskataloges nach § 134a SGB V

    • Key

    • MP1X0-590

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • "Risikoberatung" umbennen in "Beratung zur Pränataldiagnostik"

    • Beschreibung

    • Unter dem Begriff "Risikoberatung" ist ausdrücklich die Beratung zur Pränataldiagnostik gemeint und muss daher auch so aufgeführt

    • Key

    • MP1X0-589

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • "Entbindungen" ersetzen durch "Geburten"

    • Beschreibung

    • (21) Komplikationen bei vorausgegangenen Entbindungen:
      Siehe Kommentierung unter "4"

    • Key

    • MP1X0-588

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Körpergewicht und Körpergröße in BMI überführen

    • Beschreibung

    • Nach Angabe von Körpergröße und -gewicht soll automatisch der BMI als therapeutisch relevante Größe angegeben werden.

      Körpergewicht und -größe alleine erfahren in therapeutischem Zusammenhang oder in Statistiken (z.B. Perinatalerhebung) keine Berücksichtung , sondern nur der BMI, der aus ihnen errechnet wird.

    • Key

    • MP1X0-587

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Berechnung des Entbindungstermins ändern in Geburtstermins

    • Beschreibung

    • Ersetzen des Wortes "Entbindung" durch "Geburt"

    • Key

    • MP1X0-586

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Terminbestimmung der Entbindung wird ersetzt durch Terminbestimmung der Geburt

    • Beschreibung

    • "Entbindung" ersetzen durch "Geburt"
      Wie unter "4" kommentiert

    • Key

    • MP1X0-585

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Terminbestimmung der Entbindung wird ersetzt durch Terminbestimmung der Geburt

    • Beschreibung

    • Entbindung ersetzen durch Geburt

    • Key

    • MP1X0-584

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Begriff "Entbindung" wird durch "Geburt" ersetzt

    • Beschreibung

    • Entbindung unterstellt eine passiven Vorgang. Geburt ist ein aktiver Prozess.
      Eine Frau bringt ein Kind zur Welt und wird nicht entbunden.

    • Key

    • MP1X0-583

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Einrichtungen: Hebammengeleitet Einrichtungen berücksichtigen

    • Beschreibung

    • Hier muss die hebammengeleitete Einrichtung/Hebammenpraxis mit vorgesehen sein. Es sollten bis zu vier Einrichtungen möglich sein (z.B. Klinik Level 3, Klinik Level 1, HgE (HgE meint hier sowohl das Geburtshaus als auch die Hebammenpraxis ohne Geburtshilfe)

    • Key

    • MP1X0-582

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Streichen "Entbindungspfleger"

    • Beschreibung

    • Im neuen Hebammengesetz (HebG 22.11.2019) ist die Berufsbezeichung „Hebamme (m,w,d) und der Begriff „Entbindungspfleger“ wurde damit abgelöst, im ganzen Projekt streichen.
      Definition von „33“ bei Kranken- und Altenpflege, Geburtshilfe.
      Zugriffsrechte der Hebamme auf Ebene 1, 2 und 3 sicherstellen
      Die Schwangere hat uneingeschränktes Schreib- und Leserecht

    • Key

    • MP1X0-581

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Änderung vornehmen

    • Beschreibung

    • Behandelte / Mitbetreuende Person ersetzen
      Ändern in: Ärztin/Arzt/Hebamme/Klinik
      „mitbetreuende“ Person definieren.
      Es sollten sechs Personenfelder vorgesehen sein.

    • Key

    • MP1X0-578

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Aktualisierung

    • Beschreibung

    • Nach Kommentierung Phase I aktualisieren

    • Key

    • MP1X0-577

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Rollen und Rechte

    • Beschreibung

    • Dokumentation im Mutterpass durch Frauenarzt !
      siehe Richtlinien
      Art:
      prospektiv -Termine
      Taggleich- Dokumentation erbrachter Leistungen
      retrospektiv- Laborbefunde, Stat. Aufenthalt, Drittbefunde, Geburt

    • Key

    • MP1X0-576

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Besondere Befunde in der Schwangerschaft

    • Beschreibung

    • das entspricht Katalog B , wird in der vorletzten Spalte im Gravidogramm dokumentiert und ist an dieser Stelle überflüssig.

    • Key

    • MP1X0-574

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • 2. Untersuchung nach Entbindung

    • Beschreibung

    • Leistungen nach MuRiLi
      2. Eine weitere Untersuchung soll etwa sechs Wochen, spätestens jedoch acht Wochen nach der Entbindung durchgeführt werden. Die Untersuchung umfaßt:
      • Allgemeinuntersuchung (falls erforderlich einschließlich Hb-Bestimmung),
      • Feststellung des gynäkologischen Befunds,
      • Blutdruckmessung,
      • Untersuchung des Mittelstrahlurins auf Eiweiß und Zucker,
      • bakteriologische Urinuntersuchungen soweit nach Befundlage erforderlich (z. B. bei auffälligen Symptomen, rezidivierenden Harnwegsinfektionen in der Anamnese, Z. n. Frühgeburt, erhöhtem Risiko für Infektionen der ableitenden Harnwege) sowie
      • Beratung der Mutter.

      einige Untersuchungsparameter sind nicht aufgeführt

    • Key

    • MP1X0-573

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • 1. Untersuchung nach der Entbindung fehlt

    • Beschreibung

    • Murili

      F. Untersuchungen und Beratungen der Wöchnerin
      1. Eine Untersuchung soll innerhalb der ersten Woche nach der Entbindung vorgenommen werden. Dabei soll das Hämoglobin bestimmt werden.

    • Key

    • MP1X0-572

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Wochenbett-Kind Blutgruppe

    • Beschreibung

    • weicht vom MP ab , keine Hinweis auf " Blutgruppe und Untergruppen
      (nur bei RH neg.- Mutter; kein Ausweis!)"

      Angabe Rh pos / Rh neg Warum abweichend vom MP die komplizierte Codierung ?

    • Key

    • MP1X0-571

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Wochenbett-Kind Blutgruppe

    • Beschreibung

    • weicht vom MP ab , keine Hinweis auf " Blutgruppe und Untergruppen
      (nur bei RH neg.- Mutter; kein Ausweis!)"

    • Key

    • MP1X0-570

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Besonderheiten beim Kind

    • Beschreibung

    • Das Feld ist falsch platziert, gehört zum Wochenbett

    • Key

    • MP1X0-569

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Besonderheiten

    • Beschreibung

    • die Überschrift " Besonderheiten bei der Entbindung " weicht vom MP ab , heißt " Besonderheiten" , wenn eine Ergänzung gewünscht wird ,dann wie im MP " Geburt" .
      Begründung ist fragwürdig. Das Feld steht auch für das Kind.

    • Key

    • MP1X0-568

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Epikrise Schwangerschaft

    • Beschreibung

    • Nach Katalog A/B (Seite 21 und 22) dokumentierte wichtigste Risikonummern

      Darstellung weicht vom MP ab - hier werden nur die 6 wichtigsten Risikoziffern dargestellt

      Warum alle?

    • Key

    • MP1X0-567

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • 8.3.5 weitere Ultraschalluntersuchungen

    • Beschreibung

    • Da die Untersuchungen n. Anlage 1b, 1c und 1d u.U. entsprechend der Qualifikation von unterschiedlichen Untersuchern in unterschiedlichen Einrichtungen erbracht werden (müssen), sollte man der Logik des MP mit 3 verschiedenen editierbaren Feldern und der Systematik folgen.

      Ultraschall-Kontrolluntersuchungen nach Anlage 1 b
      zu den Mutterschafts-Richtlinien
      (Datum, Indikation zur Untersuchung, Befunde, Kommentar,
      Untersucher/Stempel)

      Weiterführende Ultraschall-Untersuchungen zur Abklärung
      und Überwachung pathologischer Befunde nach Anlage 1 c
      zu den Mutterschafts-Richtlinien
      (Datum, Indikation zur Untersuchung, Befunde, Kommentar,
      Untersucher/Stempel)

      Dopplersonographische Untersuchungen nach Anlage 1 d
      (Datum, Indikation zur Untersuchung, Befunde, Kommentar,
      Untersucher/Stempel)

    • Key

    • MP1X0-566

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Bemerkungen III. Screening

    • Beschreibung

    • Warum wurden zwei verschiedene Felder für " Bemerkungen" angelegt?

    • Key

    • MP1X0-565

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • BEMERKUNGEN ZUM FÖTUS/KIND -Falsche Überschrift

    • Beschreibung

    • Das Feld heißt Bemerkungen !
      In diesem Element können ergänzende Angaben oder Bemerkungen im Rahmen der Ultraschall-Untersuchung gemacht werden mit Bezug auf den Fötus bzw. das Kind (z.B. zur Fruchtwassermenge, zu Kindsbewegungen, zur Erkennung des Geschlechts).

      Der Text ist nicht logisch Fruchtwassermenge gehört nicht zum Kind, Erkennung des Geschlechtes ist n. MuRili nicht vorgesehen - bitte streichen

    • Key

    • MP1X0-564

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Biometrie III

    • Beschreibung

    • Siehe Systematik Biometrie II

    • Key

    • MP1X0-563

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • IIa Screening- zeitgerechte Entwicklung usw

    • Beschreibung

    • gehört nach MuRiLi zu IIa
      Zeitgerechte Entwicklung: ja/nein/kontrollbedürftig
      Hinweiszeichen für Entwicklungsstörungen hinsichtlich:
      − Fruchtwassermenge ja/nein/kontrollbedürftig
      − körperlicher Entwicklung ja/nein/kontrollbedürftig
      − Plazentalokalisation und -struktur: normal/kontrollbedürftig
      Weiterführende Untersuchung veranlasst: ja/nein

    • Key

    • MP1X0-562

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • IIb Screening Morphologie

    • Beschreibung

    • " Morphologie" gehört zu
      2. Untersuchung: 18 + 0 bis 21 + 6 SSW
      b) Sonografie mit Biometrie und systematischer Untersuchung der fetalen Morphologie durch einen besonders qualifizierten Untersucher. Zusätzlich zu den unter a) vorgegebenen Untersuchungsinhalten Beurteilung der folgenden fetalen Strukturen:

      b)
      Kopf:
      Ventrikelauffälligkeiten ❍ ja ❍ nein
      Auffälligkeiten der Kopfform ❍ ja ❍ nein
      Darstellbarkeit des Kleinhirns ❍ ja ❍ nein
      Hals und Rücken:
      Unregelmäßigkeiten der ❍ ja ❍ nein
      dorsalen Hautkontur
      Thorax:
      Auffällige Herz/Thorax- ❍ ja ❍ nein
      Relation (Blickdiagnose)
      Linksseitige Herzposition ❍ ja ❍ nein
      Persistierende Arrhythmie ❍ ja ❍ nein
      im Untersuchungszeitraum
      Darstellbarkeit des Vier- ❍ ja ❍ nein
      Kammer-Blicks
      Rumpf:
      Konturunterbrechung an ❍ ja ❍ nein
      der vorderen Bauchwand
      Darstellbarkeit des Magens ❍ ja ❍ nein
      im linken Oberbauch
      Darstellbarkeit der Harnblase ❍ ja ❍ nein

      Hinweis: Reihenfolge nicht nach MP- Bitte clustern

    • Key

    • MP1X0-561

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Biometrie II

    • Beschreibung

    • MuRiLi:
      2. Untersuchung: 18 + 0 bis 21 + 6 SSW
      a) Sonografie mit Biometrie ohne systematische Untersuchung der fetalen Morphologie
      Biometrie II:
      − Biparietaler Durchmesser (BPD)
      − Fronto-okzipitaler Durchmesser (FOD)
      oder: Kopfumfang (KU)
      − Abdomen/Thorax-quer-Durchmesser (ATD)
      und Abdomen/Thorax-a. p.-Durchmesser (APD)
      oder: Abdomen/Thorax-Umfang (AU)
      − Messung einer Femurlänge (FL)

      Bilddokumentation von insgesamt vier der in Biometrie II genannten Maße sowie auffälliger und/oder kontrollbedürftiger Befunde.
      Bitte nicht nur die einzelnen Parameter auflisten, sondern clustern und auf Anzahl der Dokumentation hinweisen

    • Key

    • MP1X0-560

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Einlingsschwangerschaft

    • Beschreibung

    • Die Frage wird doch schon beim I. Screening beantwortet

      Mehrlinge ja /nein

    • Key

    • MP1X0-559

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • BIOMETRIE I

    • Beschreibung

    • MuRiLi:
      Biometrie I:
      − Scheitelsteißlänge (SSL)
      oder: Biparietaler Durchmesser (BPD)
      − Auffälligkeiten: ja/nein/kontrollbedürftig
      Zeitgerechte Entwicklung: ja/nein/kontrollbedürftig
      Weiterführende Untersuchung veranlasst: ja/nein

      FS ist nicht Bestandteil der Biometrie I

    • Key

    • MP1X0-558

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • I.US Screening Logik

    • Beschreibung

    • Wenn die Frage nach Mehrlingen mit " nein" beantwortet wird , darf die Frage " monochorial" nicht erscheinen.

    • Key

    • MP1X0-556

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • B. Besondere Befunde im Schwangerschaftsverlauf

    • Beschreibung

    • Es fehlt ein Freitextfeld zu :

      27. Behandlungsbedürftige Allgemeinerkrankungen, ggf. welche
      und
      52. Andere Besonderheiten
      ggf. welche

      Risikoziffern aus Katalog müssen für jede einzelne Mutterschaftsvorsorgeuntersuchung editierbar sein.
      d.h für jede MuVo ein nicht markierter B. Katalog

    • Key

    • MP1X0-555

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Klassifizierung Oedeme

    • Beschreibung

    • 2. Kommentar

      Vorschlag: analog B. Katalog
      "(48) Mittelgradige - schwere Ödeme"

      leicht
      mittelgradig
      schwer

    • Key

    • MP1X0-554

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Urin

    • Beschreibung

    • Warum erscheint die Untersuchung des Urinstreifentestes nicht bei Laboruntersuchungen ?
      MuRili:
      Mittelstrahlurin routinemäßig Untersuchung auf Eiweiß und Zucker
      Das geschieht per Urinstreifen-Test - POCT -RiliBÄK

      Nach der Richtlinie der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen, die am 15 Februar 2008 im Ärzteblatt veröffentlicht wurde, ist entscheidend für die Zuordnung einer laboratoriumsmedizinischen Untersuchung zum Teil B 1 oder B 2, wie das Ergebnis im Bericht angegeben wird (Skalenniveau). Die Angabe im Bericht bestimmt darüber, ob es sich um eine quantitative oder qualitative Bestimmung handelt und somit darüber, welche Regelungen für die Qualitätssicherung (B 1 für quantitative Untersuchungen oder B 2 für qualitative Untersuchungen) eingehalten werden müssen

      entsprechend der einzelnen Untersuchungsparameter sollte die Dokumentation von 0 ( oder normal) , +, ++, +++ usw. möglich sein . Siehe auch Fachinformationen .

      MuRiLi: bakteriologische Urinuntersuchungen soweit nach Befundlage erforderlich (z.B. bei auffälligen Symptomen, rezidivierenden Harnwegsinfektionen in der Anmanese, Z. n. Frühgeburt, erhöhtem Risiko für Infektionen der ableitenden Harnwege).

      Mutterpass-Gravidogramm:
      Eiweiß /Zucker/ (Nitrit)/(Blut)
      Sediment ggf. Bakteriolog. Bef

      Spalte Sonstiges : Freitextfeld für Urinkultur usw.

    • Key

    • MP1X0-553

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Ödeme

    • Beschreibung

    • Die Klassifizierung ist unüblich - es reicht " ja" oder "nein"

    • Key

    • MP1X0-552

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Varikosis

    • Beschreibung

    • die MuRiLi ist die Überprüfung auf Varikosis nicht vorgesehen , geschweige eine unübliche Klassifizierung - Es reicht ein " ja" oder "nein"

    • Key

    • MP1X0-551

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Rhesus-System

    • Beschreibung

    • Warum wird von der Systematik der MuRiLi abgewichen?

      C. Serologische Untersuchungen und Maßnahmen während der Schwangerschaft
      Zu c): Die Untersuchung des Rh-Merkmals D erfolgt mit mindestens zwei verschiedenen Testreagenzien. Für die Untersuchung wird die Anwendung zweier monoklonaler Antikörper (IgM-Typ), die die Kategorie DVI nicht erfassen, empfohlen. Bei negativem Ergebnis beider Testansätze gilt die Schwangere als Rh negativ (D nega-tiv). Bei übereinstimmend positivem Ergebnis der beiden Testansätze ist die Schwangere Rh positiv. Bei Diskrepanzen oder schwach positiven Ergebnissen der Testansätze ist eine Klärung z. B. im indirekten Antiglobulintest mit geeigneten Testreagenzien notwendig. Fällt dieser Test positiv aus, so ist die Schwangere Rh positiv (Dweak positiv).

    • Key

    • MP1X0-550

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Angaben Anti-D-Prophylaxe

    • Beschreibung

    • " In diesem Element können ergänzende Angaben gemacht werden (z.B. Chargenbezeichnung, Handelsname, Name des herstellenden bzw. des anbietenden Unternehmens)."

      Es handelt sich um ein Blutprodukt, Regelung nach Transfusionsgesetz. In der Praxis MÜSSEN alle Angaben gemacht werden. Üblicherweise sind Information zu Chargen-Nr. , Hersteller und Stärke auf der Vignette, die in den MP eingeklebt wird. Der Eintrag dieser Informationen muss möglich sein.

      Also Pflichtfeld bei Anti-D-Prophylaxe.

    • Key

    • MP1X0-549

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Nachweis 2x Röteln-Impfung

    • Beschreibung

    • Wenn ein Nachweis über zwei erfolgte Röteln-Impfungen vorliegt, dann ist eine Immunität und damit Schutz vor Röteln-Embryopathie für die bestehende Schwangerschaft anzunehmen.
      True = Nachweis über zwei Röteln-Impfungen liegt vor, eine Immunität ist damit anzunehmen (okay )
      False = Nachweis über zwei Röteln-Impfungen liegt nicht vor, " eine Immunität ist damit nicht anzunehmen"
      Das folgt keiner Logik - Rötelninfektion kann durch gemacht sein oder wie im MP -Antikörpertest ist pos - Danach erfolgt die ärztliche Einschätzung Immunität ja oder nein
      MP:
      Röteln-Impfung
      Nachweis über zwei erfolgte Rötelnimpfungen
      liegt vor: ja nein
      Röteln-Antikörpertest
      negativ positiv, Titer 1:
      bzw. IE/ml:

      Immunität anzunehmen ja nein

    • Key

    • MP1X0-548

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Angaben zu vorangegangenen Schwangerschaften

    • Beschreibung

    • Der Darstellung im Mutterpass wird hier nicht gefolgt. Es wird nicht die Seitenüberschrift verwendet " Angaben zu vorangegangenen Schwangerschaften"
      Es fehlen in der Aufzählung: Abort, Abruptio und EU
      "Ausgang der Schwangerschaften und Geburten (Spontangeburt,
      Sectio, vag. Operation, Abort, Abruptio, EU, Schwangerschaftsdauer
      in Wochen, Geburtsverlauf, Komplikationen,
      Kindsgewicht, Geschlecht)"

      Logik: bei Abruptio und EU kein Kindsgewicht und Geschlecht

    • Key

    • MP1X0-547

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Schwangerschaftsrisiko nach A.Katalog

    • Beschreibung

    • Ich stimme Frau Drenckhahn zu .
      die Antwort zu Fragen aus A. Katalog ist "ja" oder "nein".
      Die Antwort "ja" heißt nicht zu allen Fragen " Schwangerschaftsrisiko"
      Beispiel : Allergie auf Haselnüsse
      Erforderlich ist die ärztliche Bewertung! " Nach ärztlicher Bewertung des Kataloges A liegt bei der Erstuntersuchung ein Schwangerschaftsrisiko vor"

      Logik A. Katalog :
      nicht jedes " ja = " Schwangerschaftsrisiko"
      kein " ja" = kein Schwangerschaftsrisiko nach A. Katalog

    • Key

    • MP1X0-546

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • A. Anamnese und allgemeine Befunde/Erste Vorsorge-Untersuchung nicht entsprechend MuPa umgesetzt

    • Beschreibung

    • Bei den Fragen:
      1. Familiäre Belastung (z.B. Diabetes, Hypertonie, Fehlbildungen,
      genetische Krankheiten, psychische Krankheiten )
      2. Frühere eigene schwere Erkrankungen (z.B. Herz, Lunge, Leber,
      Nieren, ZNS, Psyche) ggf. welche
      4. Allergie, z.B. gegen Medikamente
      21. Komplikationen bei vorausgegangenen Entbindungen
      ggf. welche
      22. Komplikationen post partum
      ggf. welche
      24. Zustand nach anderen Uterusoperationen
      ggf. welche
      26. Andere Besonderheiten
      ggf. welche

      gibt es direkt bei der Frage die Möglichkeit eines Eintrages. Das erspart unnötiges Suchen und stellt den direkten Bezug her.

      Das Feld "Besonderheiten" unter A.Katalog ist für weitere Eintragungen vorgesehen.

      Systematik : entweder zu jedem Punkt einen Kommentar ermöglichen oder Variante " Original-MP"

      "24. Zustand nach anderen Uterusoperationen"
      ggf. welche" - hier sind nicht nur "delivery" -relevante Operationen gemeint.
      " schwangerschaftsrelevant" ist sinnvoller, wobei dafür die Grundlage die ärztliche Einschätzung ist - besser: Dropdownfeld mit Uterusoperationen und ihren ICD-Codes z.B. Myomoperationen mit und ohne Cavumeröffnung , Septumentfernung ,Konisation .Trachelektomie etc. und
      abschließende ärztliche Bewertung : "Nach ärztlicher Bewertung des Kataloges A liegt bei der Erstuntersuchung ein Schwangerschaftsrisiko vor"

    • Key

    • MP1X0-545

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Feststellung einer Schwangerschaft nicht gleich HCG-Test

    • Beschreibung

    • Feststellung einer Schwangerschaft bezeichnet hier die ärztliche Untersuchung vor Beginn einer Mutterschaftsvorsorge.
      Beispiel:
      HGG-Test pos- Untersuchung: Eileiter-SS - keine MuVo
      HCG-Test pos - Untersuchung : Fruchthöhle leer, keine Herzaktivität - keine Muvo
      Es muss nach ärztlicher Untersuchung eine intakte intrauterine SS vorliegen - danach MuVO
      Wichtig: zur ärztlichen Feststellung einer SS gehört nur im Krankheitsfall die HCG-Bestimmung

    • Key

    • MP1X0-544

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Termine

    • Beschreibung

    • Sehr schön ,nur Anfangszeit !

    • Key

    • MP1X0-543

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Punkt 2 streichen

    • Beschreibung

    • S.1 Mutterpass - Stempel des Arztes/der Klinik/der mitbetreuenden Hebamme
      Identifyer:
      1. Frauenarztpraxis
      2. Geburtsklinik
      3. mitbetreuende Hebamme
      BMV- Ärzte : Vertragsärzte sind niedergelassen, angestellt und ermächtigt.
      Dann haben sie eine LANR und eine BSNR.
      Abrechnungsrelevant ist die BSNR -
      Angestellte Ärzte erhalten ein Gehalt - die LANR ist nicht relevant
      Praxisalltag: MVZ / BAG mit angestellten Ärzten - häufig wechselnde Schwangerenbetreuung innerhalb der Einrichtung . Es ist wenig zielführend bei jeder MuVo die LANR einzutragen.

      Vorschlag: Punkt 2 streichen , Information über Punkt 3 " Einrichtung"

      Identifyer:
      1. Frauenarztpraxis ( BSNR )
      2. Geburtsklinik
      3. mitbetreuende Hebamme (IK)

      Cave Rollen und Rechte der Dokumentation:
      weitere mitbetreuende Behandler ( Diabetologe, Urologe usw. müssen vom Frauenarzt ergänzt werden. Liste der Funktionen wenig sinnvoll

      MuRiLi:

      H. Aufzeichnungen und Bescheinigungen
      1. Nach Feststellung der Schwangerschaft stellt der Arzt der Schwangeren einen Mutterpass (Anlage 3)∗) aus, sofern sie nicht bereits einen Pass dieses Musters besitzt.
      2. Nach diesem Mutterpass richten sich auch die vom Arzt vorzunehmenden Eintragungen der Ergebnisse der Untersuchungen im Rahmen der ärztlichen Betreuung während der Schwangerschaft und nach der Entbindung. Darüber hinausgehende für die Schwangerschaft relevante Untersuchungsergebnisse sollen in den Mutterpass eingetragen werden, soweit die Eintragung durch die Richtlinien nicht ausgeschlossen ist (Lues-Suchreaktion sowie HIV-Untersuchung).
      3. Die Befunde der ärztlichen Betreuung und der blutgruppenserologischen Untersuchungen hält der Arzt für seine Patientenkartei fest und stellt sie bei eventuellem Arztwechsel dem anderen Arzt auf dessen Anforderung zur Verfügung, sofern die Schwangere zustimmt.
      4. Beim Anlegen eines weiteren Mutterpasses sind die Blutgruppenbefunde zu übertragen. Die Richtigkeit der Übertragung ist ärztlich zu bescheinigen.

    • Key

    • MP1X0-542

    • Erstellt

    • 06.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Empfehlungen Innenseite Umschlag Mutterpass

    • Beschreibung

    • Diese Empfehlungen gelten für den Papier-Mutterpass. Man sollte ergänzende Empfehlungen für den e-Mutterpass finden und darauf hinweisen ,dass dieser nicht den Original-Mutterpass ersetzt.

      MuRiLi:
      F. Untersuchungen und Beratungen der Wöchnerin
      1. Eine Untersuchung soll innerhalb der ersten Woche nach der Entbindung vorgenommen werden. Dabei soll das Hämoglobin bestimmt werden.
      2. Eine weitere Untersuchung soll etwa sechs Wochen, spätestens jedoch acht Wochen nach der Entbindung durchgeführt werden.

      Es gibt zwei Untersuchungen nach der Entbindung ! Wie auch an anderen Stellen werden die Richtlinien in Anlage 3 nicht richtig "übersetzt" .
      Der eMupa sollte Felder für beide Untersuchungen enthalten ( S.15/16)und der Text sollte korrigiert werden.

    • Key

    • MP1X0-541

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Gleichzeitige LOINC und SNOMED CT Kodierung

    • Beschreibung

    • Zu beachten ist, dass die aufgeführten Kodierungen der Tests mit LOINC und SNOMED CT keineswegs äquivalent sind. SNOMED enthält meist nicht alle Angaben wie Material, Messgröße etc. Im Prinzip müssten hier komplexe postkoordinierte Ausdrücke wie im offiziellen LOINC-SNOMEDCT-Mapping verwendet werden, z.B. für 890-4:
      363787002:370134009=123029007,704327008=122592007,246093002=19830006,370132008=117363000,704319004=50863008,704318007=705057003

    • Key

    • MP1X0-540

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT Concepts für Röteln - Immunität erreicht / nicht erreicht

    • Beschreibung

    • 278968001 |Rubella immune (finding)|
      302764009 |Rubella non-immune (finding)|

    • Key

    • MP1X0-539

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • SNOMED Concepts für Röteln-Antikörpertest positiv

    • Beschreibung

    • Bietet sich hier eventuell das Concept 165792000 | Rubella antibody present - immune (finding) | an?

    • Key

    • MP1X0-538

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • LOINC Panel für übergeordnetes Element

    • Beschreibung

    • Bei den Laboruntersuchungen bietet sich LOINC für die Kodierung der "Fragestellung" an, wie unten geschehen (SNOMED Findings bezeichnen das Ergebnis). Zusammenfassend für ABO und Rh existiert ein "Panel", das genau zu der Modellierung der Observation passen dürfte:
      34530-6 ABO and Rh group panel - Blood
      Es enthält die beiden unten aufgeführten LOINC Codes als Einzeluntersuchungen.

    • Key

    • MP1X0-537

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Screening auf Gestationsdiabetes

    • Beschreibung

    • FALSCHER BEGRIFF: Es muss heißen ... Zum Screening auf Gestationsdiabetes ist zu dokumentieren ...
      DURCHFÜHRUNG
      Zum oralen Glucosetoleranztest (oGTT) ist zu dokumentieren, ob er durchgeführt wurde oder nicht.
      Folgende Eingaben sind vorgesehen:

      Vortest: durchgeführt ja / nein
      Diagnosetest: durchgeführt ja / nein

      Diagnosetest = ( oGGT)

      PLAUSILITÄT ÜBERPRÜFEN!!!
      Vortest auff , dann OGGT , Vortest unauff - kein OGGT
      keine OGGT ohne Vortest.

    • Key

    • MP1X0-536

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Angabe Name Laboratorium

    • Beschreibung

    • Nur die Protokoll-Nr. der L. reicht nicht aus - Angabe des Namens des Labors ist erforderlich

    • Key

    • MP1X0-535

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Erythrozytenbestimmung

    • Beschreibung

    • WENN LOINC = 26453-1 Erythrocytes <a href="#Kommentierungsüberblick-/volume">/volume</a> in Blood,
      DANN ist die Angabe Messergebnis quantitativ erforderlich, zulässige Einheit: UCUM - 10*6/uL - MillionsPerMicroLiter <span class="error">[Number Concentration Units]</span>

      Frage: ist der Algorithmus hinterlegt?
      MuRiLi:
      A. ...Hämoglobinbestimmung und – je nach dem Ergebnis dieser Bestimmung (bei weniger als 11,2 g pro 100 ml = 70 % Hb) – Zählung der Erythrozyten,

    • Key

    • MP1X0-534

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Messwert Hämoglobin

    • Beschreibung

    • Nach MuRiLi Angabe in g/ dl
      der Messwert für Hämoglobin sollte weiterhin einheitlich sein

    • Key

    • MP1X0-533

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Unterschied Laboruntersuchung / serologische Untersuchung

    • Beschreibung

    • Die MuRiLi unterscheidet Laboruntersuchung und serologische Untersuchung

      A. Untersuchungen und Beratungen sowie sonstige Maßnahmen während der Schwangerschaft
      2. Die erste Untersuchung nach Feststellung der Schwangerschaft sollte möglichst frühzeitig erfolgen. Sie umfasst:...
      Untersuchung des Mittelstrahlurins auf Eiweiß und Zucker,
      •Hämoglobinbestimmung und – je nach dem Ergebnis dieser Bestimmung (bei weniger als 11,2 g pro 100 ml = 70 % Hb) – Zählung der Erythrozyten,
      •bakteriologische Urinuntersuchungen soweit nach Befundlage erforderlich (z.B. bei auffälligen Symptomen, rezidivierenden Harnwegsinfektionen in der Anamnese, Z.n. Frühgeburt, erhöhtem Risiko für Infektionen der ableitenden Harnwege).
      4. weitere Untersuchungen dito

      Das sind Untersuchungen ,die in der Frauenarztpraxis erbracht werden (können)
      Die Urinuntersuchung fehlt

      C. Serologische Untersuchungen und Maßnahmen während der Schwangerschaft
      1. Bei jeder Schwangeren sollte zu einem möglichst frühen Zeitpunkt aus einer Blutprobe
      a) der TPHA (Treponema-pallidum-Hämagglutinationstest) oder ELISA (Enzyme-linked-immunosorbent-assay) oder TPPA (Treponema pallidum-Partikelagglutinationstest) als Lues-Suchre-aktion (LSR),
      b) gegebenenfalls ein HIV-Test,
      c) die Bestimmung der Blutgruppe und des Rh-Faktors D,
      d) ein Antikörper-Suchtest (AK)durchgeführt werden

      E. Voraussetzungen für die Durchführung serologischer Untersuchungen Die serologischen Untersuchungen nach den Abschnitten C. und D. sollen nur von solchen Ärzten durchgeführt werden, die über die entsprechenden Kenntnisse und Einrichtungen verfügen. Dieselben Voraussetzungen gelten für Untersuchungen in Instituten

      Die serologischen Untersuchungsergebnisse werden nicht in der Frauenarztpraxis erbracht , sie müssen aus Vorschwangerschaften übertragbar sein.

    • Key

    • MP1X0-532

    • Erstellt

    • 05.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Angabe Name Laboratorium

    • Beschreibung

    • Da serologische Befundergebnisse auch aus Vorschwangerschaften übernommen werden müssen, reicht die Angabe der Protokollnummer des L. nicht aus.
      Der Name des L. sollte editierbar sein.
      Das Datum der Untersuchung liegt immer in der Vergangenheit.

    • Key

    • MP1X0-531

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Interpretation (immun/nicht-immun) angeben

    • Beschreibung

    • Die angegebene, implizite Interpretation der Impfnachweise sollte mit dokumentiert werden, z.B. als value mit den SNOMED Codes:
      278968001 |Rubella immune (finding)|
      302764009 |Rubella non-immune (finding)|.
      Genau genommen müsste allerdings der code auch 278967006 |Rubella status (observable entity)| lauten und eine zweite Observation mit "derived from" referenziert werden, die die Unterscheidung zwischen
      416940007|Past history of procedure| : 363589002|Associated procedure| = 82314000|Rubella vaccination| und
      138009|No past history of| : 363589002|Associated procedure| = 82314000|Rubella vaccination|
      enthält.

    • Key

    • MP1X0-530

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Übergeordnetes SNOMED CT Concept

    • Beschreibung

    • Wäre nicht 409008004 |Perinatal care education (procedure)| oder 17629007 |Prenatal care education (procedure)| ein passenderes Concept für die Beschreibung des Elementes/des Gesamtumfangs? Immerhin wird doch die stattfindende und nicht die benötigte Beratung dokumentiert, richtig?

    • Key

    • MP1X0-529

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT Finding hier nicht verwendbar

    • Beschreibung

    • Findings stellen ein Untersuchungsergebnis dar, also z.B. eine Antwort auf einen messbaren Wert (Observational Entity oder LOINC Code als Fragestellung).
      Wird hier |High risk pregnancy| als code verwendet, ist die Antwort schon enthalten. Die Gesamtaussage mit true als value ist dementsprechend redundant und mit false sogar widersprüchlich.
      Leider finde ich derzeit auch kein passendes SNOMED CT Concept hierfür, evtl. ein neues beantragen? Ansonsten wäre auch eine Auswahl zwischen
      47200007 |High risk pregnancy (finding)| und
      72892002 |Normal pregnancy (finding)|
      statt Verwendung des Values denkbar (wenn auch etwas ungenau).

    • Key

    • MP1X0-528

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT Ausdruck für (24)

    • Beschreibung

    • (24) "Zustand nach anderen Uterusoperationen" verstehe ich als jegliche Uterusoperationen in der Vergangenheit, nicht nur - wie derzeit im SNOMED CT Ausdruck modelliert - auf Geburten bezogen.
      In diesem Fall wäre Folgendes passend: 416940007|Past history of procedure| : 363589002|Associated procedure| = 79876008|Operation on uterus|

      [Da 416940007 |Past history of procedure (situation)| bereits definiert is als
      === 129125009 |Procedure with explicit context (situation)| : { 408730004 |Procedure context (attribute)| = 385658003 |Done (qualifier value)|, 408731000 |Temporal context (attribute)| = 410513005 |In the past (qualifier value)|, 408732007 |Subject relationship context (attribute)| = 410604004 |Subject of record (person)| },
      können diese Relationen weggelassen werden - auch bei anderen Einträgen.]

    • Key

    • MP1X0-527

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • SNOMED CT Concept für (16)

    • Beschreibung

    • Gute postkoordinierte Ausdrücke!
      Für (16) "Zustand nach Sterilitätsbehandlung" gibt es allerdings auch ein präkoordiniertes Konzept mit gleicher Bedeutung: 59161000119106 |History of sterilization (situation)|

    • Key

    • MP1X0-526

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Decimal für Gravida und Para?

    • Beschreibung

    • In den Simplifier-Profiles scheint der Wert-Typ sowohl von Gravida als auch von Para auf decimal mit leerer Einheit (valueQuantity) gesetzt zu sein.
      Hier sollte besser eine positive Ganzzahl benutzt werden: unsignedInt (valueInteger)

    • Key

    • MP1X0-524

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Unterscheidung 4.2 - 4.2.4 - 4.2.5

    • Beschreibung

    • Das Element "4.2.4 Berechneter Entbindungstermin" scheint inhaltlich unzureichend differenziert von dem übergeordneten "4.2 Terminbestimmung der Entbindung". "4.2.5 Ergänzende Angaben..." ist dementsprechend eine Ergänzung zu einem von beiden - je nach Inhalt. Die Uneindeutigkeit zeigt sich auch in der SNOMED CT-Kodierung (364324000 |Measure of pregnancy (observable entity)| ist sehr unspezifisch und unpassend für manche Unterpunkte).
      Wäre es nicht sinnvoll, alles in einem Observation-Profile zusammenzufassen und folgende Codes zur Auswahl zu stellen:
      161714006 |Estimated date of delivery (observable entity)|
      289206005 |Estimated date of delivery from last period (observable entity)|
      738070007 |Estimated date of delivery from antenatal ultrasound scan (observable entity)|

    • Key

    • MP1X0-523

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Genauere SNOMED CT Codes

    • Beschreibung

    • Vorschläge für besser geeignete SCT Codes:
      Insgesamt (es sind nicht nur Zykluseigenschaften gemeint): 364304004 |Menstruation feature (observable entity)| (als Oberbegriff, auch nach SCT Hierarchie)
      Zykluslänge (meint sicherlich die gewöhnliche Länge): 161716008 |Usual length of menstrual cycle (observable entity)|
      Letzte Menstruation (erster Tag): 161713000 |Last menstrual period - First day (observable entity)|

    • Key

    • MP1X0-522

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Bedeutung des Elementes unklar

    • Beschreibung

    • Soll beschrieben werden, dass allgemein ein Schwangerschaftstest als positiv festgestellt wurde oder soll das Datum desselben mit modelliert werden?
      Der erste Fall wäre mit dem SNOMED CT-Code 250423000 |Pregnancy test positive (finding)| vollständig beschrieben (als Finding ≙ Ergebnis an dieser Stelle aber genau genommen unpassend) und der beigefügte value "true" redundant.
      Im anderen Fall, der mir plausibler erscheint, wäre 440020003 |Date of positive pregnancy test (observable entity)| ein passender Code und das Datum als valueDateTime beschreibbar.

    • Key

    • MP1X0-521

    • Erstellt

    • 03.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Falsches FHIR Profile verlinkt

    • Beschreibung

    • Hier sollte vermutlich <span class="nobr"><a href="https://fhir.kbv.de/StructureDefinition/KBV_PR_MIO_MR_Determination_Of_Pregnancy" class="external-link" rel="nofollow">https://fhir.kbv.de/StructureDefinition/KBV_PR_MIO_MR_Determination_Of_Pregnancy<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span> statt <span class="nobr"><a href="https://fhir.kbv.de/StructureDefinition/KBV_PR_MIO_MR_Date_Determination_Childbirth" class="external-link" rel="nofollow">https://fhir.kbv.de/StructureDefinition/KBV_PR_MIO_MR_Date_Determination_Childbirth<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span> verlinkt sein.

    • Key

    • MP1X0-520

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Was verbirgt sich hinter diesem Feld

    • Beschreibung

    • Beispiele dringend gefordert, ansonsten besteht Mutmaßung bezüglich Datenabfluss.

    • Key

    • MP1X0-519

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Abgrenzung Prävention - Kuration nicht gewährleistet

    • Beschreibung

    • Die Angaben zu Vorsorgeuntersuchungen stellen nur einen Teil der fachärztlichen Betreuung Schwangerer dar. Im Mutterpass werden auch therapeutische Schritte abgebildet.

    • Key

    • MP1X0-518

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Zeitstempel irreführend

    • Beschreibung

    • Den Mu-RL ist kein Zeitstempel zu entnehmen.

    • Key

    • MP1X0-517

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • fehlende Zusammenfassung eines Risikos aus ärztlicher Sicht

    • Beschreibung

    • Im Mutterpass folgt nach Katalog A eine fachärztliche Beurteilung zur Risikolage.

    • Key

    • MP1X0-516

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Reihenfolge und Algorithmus

    • Beschreibung

    • Reihenfolge laut Mutterpass wie folgt: Länge/Kopfumfang
      Besonderheiten im Wochenbett: Dieses Kästchen muss extra abzweigen zwischen der ersten und zweiten Untersuchung, da auch im Mutterpass zwischengeschaltet.

    • Key

    • MP1X0-515

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Keine Angabe "korrigiert"

    • Beschreibung

    • Im Mutterpass ist kein Feld für "SSW korrigiert beim III. Ultraschall-Screening vorgesehen; zudem fachlich nicht nachvollziehbar.

    • Key

    • MP1X0-514

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Ultraschall II a und II b

    • Beschreibung

    • Bundesweit besteht Konsens in der Sprachgewalt zum II. US-Screening in Ultraschall IIa und Ultraschall IIb zu unterscheiden. Dies erfolgt bei der hiesigen Aufteilung MIO nicht.

    • Key

    • MP1X0-513

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Reihenfolge falsch

    • Beschreibung

    • Die Reihenfolge der Untersuchungsparameter muss analog zum Mutterpass erfolgen, ansonsten besteht Fehlerquelle im switch von EDV und Papier.

    • Key

    • MP1X0-512

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Rechtschreibung

    • Beschreibung

    • Unter Punkt 47 pathologisch in Großschreibung überführen

    • Key

    • MP1X0-511

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Anzahl der Kreuze nicht geläufig

    • Beschreibung

    • Das Scoring mit 1-4 Kreuzchen ist nicht Evidenzbasiert. Kindsbewegung ja oder nein ist ausreichend.

    • Key

    • MP1X0-510

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Reihenfolge falsch

    • Beschreibung

    • Im Mutterpass lautet die Reihenfolge: Kindslage, Herztöne, Kindsbewegung

    • Key

    • MP1X0-509

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Reihenfolge der Abfrage fehlerhaft

    • Beschreibung

    • Die Reihenfolge der Parameter muss analog des Mutterpasses erfolgen, ansonsten Fehlerquelle vorprogrammiert.
      Richtig siehe analoger Mutterpass.

    • Key

    • MP1X0-508

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Angabe Schweregrad Oedeme nicht geläufig

    • Beschreibung

    • Siehe Kommentar bei Varikosis.

    • Key

    • MP1X0-507

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Schweregrad Varikosis nicht allgemein geläufig

    • Beschreibung

    • Die Interpretation der Varikosis in 0 bis 4x + ist allgemein nicht geläufig. Zudem passen 4 mal "+" nicht in das betreffende Kästchen des analogen Mutterpasses.

    • Key

    • MP1X0-506

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Überschrift unpassend

    • Beschreibung

    • Die Überschrift "Prophylaxe in der Schwangerschaft" passt fachlich nicht zu einer Röteln-Impfung, welche VOR der Schwangerschaft zu erfolgen hat. Keine Lebendimpfung IN der Schwangerschaft.

    • Key

    • MP1X0-505

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • IK-Nummer unüblich

    • Beschreibung

    • Im Bereich der Vertragsärzteschaft ist die Angabe von IK-Nummern nicht üblich

    • Key

    • MP1X0-504

    • Erstellt

    • 22.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • BVF Vorstand

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • EFN streichen

    • Beschreibung

    • keine rechtliche Grundlage zur Verbindung der Fortbildungspunkte mit Mutterpass

    • Key

    • MP1X0-499

    • Erstellt

    • 14.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • Elke Mattern

    • Organisation

    • DGHWi

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Aufnahme der DGHWi als fachlich betroffene Fachgesellschaft

    • Beschreibung

    • Als fachlich betroffene Fachgesellschaft bitte ich auch die DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft) in die Liste gesondert aufzunehmen.

    • Key

    • MP1X0-498

    • Erstellt

    • 13.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • Doris Scharrel

    • Organisation

    • BVF

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Berufsverband der Frauenärzte e.V.

    • Beschreibung

    • Die korrekte Bezeichnung ist " Berufsverband der Frauenärzte e.V.