Hier erhalten Sie einen Überblick über alle Kommentare, bei denen der Kommentator der Veröffentlichung zugestimmt hat.

    • Key

    • UH1X0-451

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. med. Burkhard Lawrenz

    • Organisation

    • BVKJ-Ausschuss Prävention, DGKJ-Screening-Kommission

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Rechtssicherheit

    • Beschreibung

    • In Ihrem Anwendungsbeispiel "Atemfrequenz" schreiben Sie korrekt, dass ein angekreuztes Feld "Atemfrequenz" bedeutet, dass Auffälligkeiten bei der Atemfrequenz vorliegen, ein nicht angekreuztes Feld, dass keine Auffälligkeiten vorliegen oder dass die Atemfrequenz nicht untersucht wurde. Diese Unklarheit kann juristische Konsequenzen haben. Besser wäre es, eine Ankreuzmöglichkeit für unauffällige Befunde vorzusehen. Dann müssten allerdings die Untersuchungsbefunde deutlich weniger kleinteilig dokumentiert werden, um den Aufwand in sinnvollen Grenzen zu halten.

    • Key

    • UH1X0-450

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. med. Burkhard Lawrenz

    • Organisation

    • BVKJ-Ausschuss Prävention, DGKJ-Screening-Kommission

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Postfachanschrift

    • Beschreibung

    • Bei der Teilnahmekarte erscheint die Angabe einer Postfachanschrift der Einrichtung nicht notwendig. Die Angabe der EFN könnte datenschutzrechtlich bedenklich sein.

      Kontaktkanal dürfte wiederum ausschließlich Telefon sein.

    • Key

    • UH1X0-449

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. med. Burkhard Lawrenz

    • Organisation

    • BVKJ-Ausschuss Prävention, DGKJ-Screening-Kommission

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Perzentilendarstellungen mit Warnfunktion

    • Beschreibung

    • Die Kopfumfangsperzentilen sind unter Perzentilkurven 0-2 Jahre eingeordnet, beziehen sich aber auf den Zeitraum von 0 bis 48 Monate, also von 0 bis 4 Jahren.

      Im übrigen unterstütze ich die Eingaben der verschiedenen Fachgesellschaften und Verbände zur Nutzung einer Ampel oder anderen Warnfunktion. Das Programm muss automatisch die Perzentilen für Länge, Gewicht, BMI und Kopfumfang ausgeben; die Daten aus allen durchgeführten Us müssen als Kurven mit hinterlegten P3, P10, P25, P50, P75, P90, P97,5 und P99 dargestellt werden, damit man auch ein kreuzen der Perzentilen ohne Überschreitung der Normgrenzen rechtzeitig erkennt.

    • Key

    • UH1X0-448

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. med. Burkhard Lawrenz

    • Organisation

    • BVKJ-Ausschuss Prävention, DGKJ-Screening-Kommission

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • NG-Screening-Dokumentation unzureichend

    • Beschreibung

    • Pulsoxymetrie: Angabe kontrollbedürftig nur bei Erstmessung, nicht bei Kontrollmessung. Angabe des Verantwortlichen fehlt.

      Hüftscreening falsch eingeordnet, kommt erst bei U3, alle anderen Speziellen Früherkennungsuntersuchungen vor oder bis U2. Hüftlateralität doppelt (im oberen Kasten als Code, in der unteren Reihe Einzelkästen für jede Seite).

      Hörscreening-Typ fehlt (Erstuntersuchung / Kontrolle, Angabe des Verantwortlichen auf jeder Ebene nötig (sind teils verschiedene Personen/Einrichtungen)

      Labormedizinische Screeninguntersuchung: Identifikation Verantwortlicher ebenfalls auf allen Ebenen notwendig (Ablehnung, Erstblutabnahme, Zweitblutabnahme, Kontrollblutentnahme bei auffällligem Befund, Mukoviszidose-Screening, wird oft durch verschiedene Personen / Einrichtungen verantwortet)

    • Key

    • UH1X0-447

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. med. Burkhard Lawrenz

    • Organisation

    • BVKJ-Ausschuss Prävention, DGKJ-Screening-Kommission

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Spezifika bei U1 bis U9, Vitamin-K-Prophylaxe

    • Beschreibung

    • Der Einführungstext zur U1 ist überflüssig, weil die Eltern das Heft (Papier oder elektronisch) erst nach der Geburt des Kindes und nach Durchführung der U1 ausgehändigt bekommen.

      Altersgemäße Entwicklung: nicht boolean, sondern code (Auswahl ja/nein).
      Nicht Verweis zum Zahnarzt, sondern Verweis zur zahnärztlichen Früherkennungsuntersuchung, erst ab U5, nicht bei U1 bis U4.

      Vollständigkeit Impfstatus und fehlende Impfungen erst ab U4, vorher nicht sinnvoll.

      Vitamin-K-Prophylaxe bei U1 bis U3: code (ja/nein), abweichende Dosis: quantity / frequency (es gibt Schemata mit wöchentlicher und mit täglicher Vitamin-K-Gabe), nur bei U1: Applikationsweg: i.m. oder i.v. bei Frühgeborenen oder kranken Neugeborenen möglich / nötig / üblich.

      Nächster Impftermin nur bei U3 bis U9, nächste U-Untersuchung nur bei U2 bis U8.

    • Key

    • UH1X0-446

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. med. Burkhard Lawrenz

    • Organisation

    • BVKJ-Ausschuss Prävention, DGKJ-Screening-Kommission

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Postfachanschrift, Kontaktkanal

    • Beschreibung

    • Die Postfachanschrift der Einrichtung erscheint entbehrlich, ist im U-Heft bislang nicht vorgesehen. Welche Kontaktkanäle außer Telefon sind vorgesehen?

    • Key

    • UH1X0-445

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. med. Burkhard Lawrenz

    • Organisation

    • BVKJ-Ausschuss Prävention, DGKJ-Screening-Kommission

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • EFN, ANR, Postfachanschrift, Kontaktkanal, Datenschutz

    • Beschreibung

    • Die Angabe der EFN erscheint mir datenschutzrechtlich bedenklich. Ist mit ANR die LANR gemeint? Die Angabe einer Postfachanschrift ist bislang im U-Heft nicht üblich. Mit Kontaktkanal ist wahrscheinlich Telefon gemeint, was sonst noch? E-Mail und Fax sind nicht datensicher.

    • Key

    • UH1X0-444

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. Nicola Lutterbüse

    • Organisation

    • Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Elektronischen Erfassung zur Erkennung und zum Monitoren von Fehl- Über- und Mangelernährung

    • Beschreibung

    • Sehr geehrte Damen und Herren,

      wir begrüßen das Vorhaben und unterstützen die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Er-nährungsmedizin e. V., der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e. V., des Bundesverbandes Deutscher Ernährungsmediziner e.V., der Deutschen Gesellschaft für Kinder – und Jugendmedizin e.V. und des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e. V. zur Entwicklung eines Medizinischen Informationsobjektes (MIO) Kinderuntersuchungsheftes (U-Heft) in der elektroni-schen Patientenakte (ePA) und verweisen inhaltlich auf deren Stellungnahme.

      Angesichts der Tatsache, dass jedes vierte Kind, das in einem deutschen Krankenhaus behandelt wird, Anzeichen einer Mangelernährung aufweist, sollte das Problem thematisiert, besprochen und an einer Verbesserung der Versorgung dieser Kinder gearbeitet werden. Das hier vorgelegte Konzept inklusive der Ampelfunktion zur Visualisierung ist zu begrüßen.

    • Key

    • UH1X0-443

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Prof. Dr. med. Gerd Bönner

    • Organisation

    • Deutsche Akademie für Ernährungsmedizin

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Zum Informationsmodell Untersuchungen, Phase I, 7. Perzentilkurven

    • Beschreibung

    • Stellungnahme
      der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V., der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e. V., des Bundesverbandes Deutscher Ernährungsmediziner e.V., der Deutschen Akademie für Ernährungsmedizin, der Deutschen Gesellschaft für Kinder – und Jugendmedizin e.V. und des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e. V. zur Entwicklung eines Medizinischen Informationsobjektes (MIO) Kinderuntersuchungsheftes (U-Heft) in der elektronischen Patientenakte (ePA).

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      wir bedanken uns für die Gelegenheit zur Entwicklung und Umsetzung des MIO U-Heftes Stellung nehmen zu dürfen. Wir begrüßen die Digitalisierung des analogen Kinderuntersuchungsheftes. Hiermit möchten wir insbesondere zur Umsetzung einer zusätzlichen Hinweisfunktion für Fehl-und Mangelernährung bei Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung der aktuellen Leitlinien Stellung nehmen.

      Fehl-und Mangelernährung bei Kindern und Jugendlichen ist in Deutschland nach wie vor ein ungelöstes Problem. Fast jedes vierte Kind, das in einem deutschen Krankenhaus behandelt wird, weist Anzeichen einer Mangelernährung auf. Diese wird jedoch viel zu selten erkannt und adäquat behandelt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Dem Gesundheitspersonal fehlt zum Teil das notwendige Bewusstsein für das Problem, da Fehlernährung und deren Folgen in ihrer Ausbildung in der Regel unzureichend thematisiert und besprochen werden.

      Zum Informationsmodell Untersuchungen, Phase I, 7. Perzentilkurven
      Der aktuelle Vorschlag zum MIO U-Heft sieht vor, dass der Ernährungszustand im Rahmen der Perzentilkurven abgebildet werden soll. Geplant ist eine Dokumentation analog zum papiergebundenen Kinderuntersuchungsheft („Gelben Heft“). Dabei ermöglichen die Perzentilkurven es, die somatische Entwicklung im Verlauf der Kindervorsorgeuntersuchungen zu verfolgen. Hierbei werden Körpergewicht, Körperlänge, Kopfumfang und Body-Mass-Index (BMI) festgehalten. Die Inhalte des elektronischen U-Heftes sind identisch mit denen im analogen Kinderuntersuchungsheft, denn sie unterliegen den bindenden Inhalten der Kinder-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses.

      Nach derzeitigem Vorschlag werden die neuen Möglichkeiten der elektronischen Datenerfassung im neuen MIO U-Heft unzureichend genutzt.

      Wir schlagen neben der digitalen Darstellung der Perzentilkurven eine zusätzliche Hinweisfunktion in Form einer Ampel vor. Diese soll Leistungserbringer auf eine pathologische, somatische Entwicklung, wie z.B. Unter- oder Übergewicht, oder eine unphysiologische Gewichtsentwicklung (vgl. unten) aktiv hinweisen.

      In Bezug auf den Ernährungsstatus kann das durch einen Algorithmus auf Grundlage der alters- und geschlechtsspezifischen BMI-Perzentilkurven geschehen (z.B. gelbe Ampel ab <10. oder >90. Perzentil; rote Ampel ab <3. oder >97. Perzentil). Zusätzlich sollte eine Warnung erfolgen, wenn der Perzentilrang sich im Verlauf der Entwicklung um mehr als ±10 Perzentilpunkte innerhalb eines Untersuchungsintervalls ändert (gelbe Ampel).

      Eine solche Hinweisfunktion könnte für alle Perzentile im U-Heft ein innovatives und hilfreiches Instrument darstellen, das den jeweiligen Leistungserbringer bei der kinder- und jugendmedizinischen Prävention sinnvoll unterstützt.

      Wir fordern die KBV dazu auf, die Funktionen der ePA innovativ zu nutzen, um Ärzte und Eltern gezielt auf diese Auffälligkeiten beim Gewicht hinzuweisen.

      Hintergrundinformation
      Die in Deutschland aktuell gebräuchlichen Gewichtsperzentile wurden 2001 von Kromeyer-Hauschild et al. veröffentlicht. Im Rahmen der bundesweit repräsentativen Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KiGGS) des Robert Koch-Instituts wurden Referenzperzentile für Körpergröße, -gewicht, BMI und Kopfumfang für Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 17 Jahren gesammelt (2003-2006) und anschließend publiziert. Wachstumsstandards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ebenfalls international verfügbar. Anhand der Referenzperzentile können Ärzte erkennen, ob die jungen Patientinnen und Patienten eine unauffällige somatische Entwicklung aufweisen. Dabei sind auch die Entwicklung des Körpergewichtes und des BMI Teil dieses präventiven Monitorings.

      Der BMI hilft Unter- oder Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen. Die Grenzwerte für Unter-und Übergewicht und Adipositas werden mit Hilfe von Perzentilen definiert, welche die Entwicklung gesunder, geschlechts-, und altersgleicher Kinder/Jugendlicher als Referenz in einem Beobachtungsgebiet darstellen.

      Auffälligkeiten beim Körpergewicht können mit Hilfe der BMI-Perzentile, anhand des Ergebnisses einer Einzelmessung von Körperhöhe und -gewicht (Einzelwert), oder bezüglich des BMI-Perzentilverlaufs im Rahmen der somatischen Entwicklung eines Kindes/Jugendlichen (mehrere Messzeitpunkte) identifiziert werden. Demnach gelten Kinder und Jugendliche, bei denen der BMI-Wert unterhalb des 10. Perzentils liegt, als auffällig untergewichtig. Das bedeutet, dass 90 % der gleichaltrigen Patienten schwerer sind. Liegt der BMI unterhalb des 3. Perzentils, weisen 97 % der Altersgenossen ein höheres Gewicht auf. Der junge Patient ist demnach stark untergewichtig. Der Median liegt beim 50. Perzentil, wonach ein Gewicht auf diesem Perzentil einem durchschnittlichen Körpergewicht entspricht. Liegt der BMI-Wert über dem 90. Perzentil kann von einem starken Übergewicht und oberhalb des 97. Perzentil von einer Adipositas ausgegangen werden. In der KiGGS wird der BMI für jedes Alter von 0 bis 18 Jahre, sowie geschlechterspezifisch angegeben, da sich die Körperproportionen im Verlauf der Entwicklung stark verändern.

      In Bezug auf das Körpergewicht sind die Referenzwerte wichtiger Orientierungspunkt bei der Untersuchung von Kindern und Jugendlichen. Sie helfen dem Leistungserbringer, das bei der Untersuchung festgestellte Körpergewicht des jungen Patienten z.B. in Relation zu seiner Körperhöhe (BMI) im Vergleich zu altersentsprechenden Normalwerten einzuordnen. So kann auf einfache Weise eine objektive Einordnung der somatischen Daten vorgenommen werden. Gleichzeitig ergibt sich ein nachvollziehbarer Hinweis auf Unter- oder Übergewicht und somit ggf. auf eine Mangel- oder Fehlernährung.

    • Key

    • UH1X0-442

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • GKV-Spitzenverband

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Bereitstellung von Testdokumenten

    • Beschreibung

    • Für eine erfolgreiche Integration der medizinischen Informationsobjekte in den entsprechenden Systemen ist eine frühzeitige Bereitstellung von Test-Objekte / Test-Daten zu Testzwecken sinnvoll.
      Die Test-Datensätze könnten bspw. direkt auf <span class="nobr"><a href="https://mio.kbv.de/site/mio" class="external-link" rel="nofollow">https://mio.kbv.de/site/mio<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span> veröffentlicht werden.

    • Key

    • UH1X0-441

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • GKV-Spitzenverband

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Keine Krankenversichertennummer (KVNR) bei Neugeborenem vorhanden

    • Beschreibung

    • Die KVNR wird erst mit Vorlage des Antrages bzw. der Geburtsurkunde bei der Krankenkasse vergeben. Dabei kann das Kind bereits aus dem Krankenhaus entlassen, bzw. die U1 Untersuchung, die spezielle Früherkennungsuntersuchungen sowie in Einzelfällen sogar die U2 bereits abgeschlossen sein.

    • Key

    • UH1X0-440

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Anne Purohit (DKG)

    • Organisation

    • Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG)

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Verwendung der Arztnummer

    • Beschreibung

    • Die Krankenhausarztnummer (LANR bzw. ANR) ist in den gesetzlich bestimmten Fällen gemäß § 293 Abs. 7 SGB V zu verwenden und zu nutzen, worunter die Nutzung im Rahmen des Entlassmanagements nach § 39 Abs. 1a SGB V auf Verordnungen im Krankenhaus fällt. Eine verpflichtende Verwendung in U-Untersuchungsheft der ANR muss dementsprechend geändert werden (analog zum Mutterpass und anderen MIOs). Das Krankenhaus weist sich eindeutig über die Institution und in der Sektion „Einrichtung“ als Identifier vorgesehene „Institutionskennzeichen“ aus. Bitte Konformität der ANR muss auf „required“ setzen.

    • Key

    • UH1X0-439

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • GKV-Spitzenverband

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Anzeige von mehreren Mutterpässen

    • Beschreibung

    • Bei mehreren Schwangerschaften sollten die zugehörigen digitalen Mutterpässe als getrennte Gesamtdokumente angezeigt werden können sowie ein technisches Bundle bilden.
      Einzelne hochgeladene Einträge dürfen hier nicht zu einer Irritation führen.

    • Key

    • UH1X0-438

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • GKV-Spitzenverband

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Verknüpfung der medizinischen Informationsobjekte (MIOs)

    • Beschreibung

    • Unterschiedliche MIOs sollten miteinander verknüpfbar sein.
      Aus dem U-Heft können so dokumentierte Impfungen, die durchgeführt wurden, bzw. der aktuelle Impfstatus direkt in den Impfpass übertragen werden.

    • Key

    • UH1X0-437

    • Erstellt

    • 21.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • GKV-Spitzenverband

    • Organisation

    • GKV-Spitzenverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Möglichkeit der Erfassung zusätzlicher, strukturierter Einträge

    • Beschreibung

    • Wenn weitere medizinische Untersuchungen, die in Verbindung mit dem U-Heft stehen, stattfinden, sollte es eine Möglichkeit geben, auch diese Untersuchungen mit dem U-Heft in Verbindung zu bringen. Sowie die Daten strukturiert im Primärsystem des Leistungserbringers zu erfassen und in die elektronische Patientenakte (ePA) zu übertragen.

    • Key

    • UH1X0-436

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • BMI bei unter 2-jährigen Kindern

    • Beschreibung

    • Für unter 2-jährige Kinder bzw. bis zur U7 hat der BMI aus ärztlicher Sicht keine Aussagekraft. In diesem Fall ist nur eine Orientierung an den Perzentilkurven sinnvoll. Es macht somit inhaltlich keinen Sinn den BMI für unter 2-Jährige bzw. vor der U7 zu dokumentieren oder anzuzeigen.

    • Key

    • UH1X0-435

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Bemerkungen des Arztes

    • Beschreibung

    • Es sollte für alle Vorsorgeuntersuchungen und Screenings („ANWENDUNGSSZENARIEN UNTERSUCHUNGEN“) möglich sein, persönliche Bemerkungen des Arztes zu einer konkreten Untersuchung einzutragen. (Auf den ersten Blick sind in den StructureDefinitions der einzelnen Ausprägungen U1-U9 zwar Textfelder in der Struktur aufgeführt, aber im konkreten Fall nicht erlaubt.)

    • Key

    • UH1X0-434

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • SNOMED Terminologie / menschenlesbare Darstellung von SNOMED Codes

    • Beschreibung

    • Das MIO U-Heft muss sowohl menschen- als auch maschinenlesbar gestaltet sein, d.h. dass die enthaltenen SNOMED Codes dem Anwender gegenüber in Klartext und auf Deutsch anzuzeigen sind. Sofern die Anzeige der SNOMED Codes im Klartext von den PVS-Systemen zu gewähren ist, muss sichergestellt sein, dass:
      1. Es eine einheitliche deutsche Übersetzung für jeden Code gibt.
      2. Für die Ärzte hierfür keine lizenzkostenpflichtige zusätzliche Software oder Softwaremodule benötigt werden.

    • Key

    • UH1X0-433

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Ergänzung um weitere Vorsorgeuntersuchungen

    • Beschreibung

    • Aus ärztlicher Sicht besteht der Wunsch weitere U und J-Untersuchungen (U10, U11, J1, J2) als MIO aufzunehmen, die bislang nicht im gelben Heft enthalten sind. Dies ist sinnvoll, um die komplette Untersuchungs-Historie von Kindern und Jugendlichen überschauen und berücksichtigen zu können. Auch der MIO-Viewer müsste eine entsprechende Ansicht auf die gesamte Historie der U- und J-Untersuchungen vorsehen.

    • Key

    • UH1X0-432

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Berücksichtigung von Fremdbefunden

    • Beschreibung

    • Bei neuen Patienten (bei Arztwechsel/Umzug/Urlaubsvertretung) sollte es möglich sein, Fremdbefunde aus einem in der ePA enthaltenen MIO in das PVS des Arztes zu übernehmen. Soll es hierzu Umsetzungshinweise geben? Wie kann damit umgegangen werden, wenn die Dokumentation teilweise auf Papier erfolgt ist?

    • Key

    • UH1X0-431

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • parallele Nutzung von MIO U-Heft und gelbem Heft?

    • Beschreibung

    • Ist vorgesehen, dass das MIO U-Heft im Kontext der ePA und das gelbe Heft in Papierform parallel genutzt werden? Müssen die Untersuchungen parallel in beiden Dokumentationsformen ausgefüllt werden?

    • Key

    • UH1X0-430

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Berücksichtigung von Ärzten in Weiterbildung

    • Beschreibung

    • Es ist erforderlich, dass in der Praxis tätige Ärzte in Weiterbildung, welche die Untersuchung durchführen, die Dokumentation im MIO U-Heft vornehmen können. Verstehen wir die Spezifikation richtig, dass dies möglich ist? (Soweit wir sehen, muss nicht zwingend eine ANR=LANR angegeben werden. Dazu kommt, dass im Value-Set für den Autor/Behandler der Wert „Arzt in Facharztausbildung“ vorgesehen ist.) Ist es vorgesehen, dass zusätzlich der weiterbildende Arzt/die weiterbildende Ärztin angegeben werden?

    • Key

    • UH1X0-429

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • praxistaugliche Umsetzung der Signatur

    • Beschreibung

    • Jeder Eintrag in das MIO U-Heft (jede U-Untersuchung, jedes Screening) muss mittels eHBA mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen werden. Um dies im Praxisalltag sinnvoll umsetzen zu können wird eine Komfortsignatur benötigt. Ist vorgesehen, dass eine Komfortsignatur genutzt werden darf? Wer müsste ggf. die erforderliche Regelung treffen, damit dies möglich ist? Wie ist der aktuelle Zeitplan zur Einführung der Komfortsignatur?
      Besteht eine ausreichende Gestaltungsfreiheit für die PVS, um etablierte Arbeitsabläufe in den Praxen (z.B. teilweises Vorbefüllen der Messwerte durch MFA) durch elektronische Freigabe- und Signaturprozesse für den Arzt zu unterstützen?

    • Key

    • UH1X0-428

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Lars Treinat

    • Organisation

    • HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG in Abstimmung mit Deutscher Hausärzteverband e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • MIO-Viewer

    • Beschreibung

    • Es muss für die Nutzbarkeit in der Praxis sichergestellt wer-den, dass das U-Heft in seiner Gesamtheit abgebildet wer-den kann und nicht jeder Datensatz (jede U-Untersuchung) nur einzeln einsehbar ist.

    • Key

    • UH1X0-427

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Priv.-Doz. Dr. Frank Jochum

    • Organisation

    • Deutsche Gesellschaft für Ernährungsmedizin

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Bitte die elektronischen Möglichkeiten bezüglich Warnfunktionen nutzen

    • Beschreibung

    • Kassenärztliche Bundesvereinigung
      Herbert-Lewin-Platz 2
      10623 Berlin

      Berlin, 14.08.2020

      Stellungnahme
      der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin e. V., der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e. V., des Bundesverbandes Deutscher Ernährungsmediziner e.V., der Deutschen Gesellschaft für Kinder – und Jugendmedizin e.V. und des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte e. V. zur Entwicklung eines Medizinischen Informationsobjektes (MIO) Kinderuntersuchungsheftes (U-Heft) in der elektronischen Patientenakte (ePA).

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      wir bedanken uns für die Gelegenheit zur Entwicklung und Umsetzung des MIO U-Heftes Stellung nehmen zu dürfen. Wir begrüßen die Digitalisierung des analogen Kinderuntersuchungsheftes. Hiermit möchten wir insbesondere zur Umsetzung einer zusätzlichen Hinweisfunktion für Fehl-und Mangelernährung bei Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung der aktuellen Leitlinien Stellung nehmen.

      Fehl-und Mangelernährung bei Kindern und Jugendlichen ist in Deutschland nach wie vor ein ungelöstes Problem. Fast jedes vierte Kind, das in einem deutschen Krankenhaus behandelt wird, weist Anzeichen einer Mangelernährung auf. Diese wird jedoch viel zu selten erkannt und adäquat behandelt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Dem Gesundheitspersonal fehlt zum Teil das notwendige Bewusstsein für das Problem, da Fehlernährung und deren Folgen in ihrer Ausbildung in der Regel unzureichend thematisiert und besprochen werden.

      Zum Informationsmodell Untersuchungen, Phase I, 7. Perzentilkurven
      Der aktuelle Vorschlag zum MIO U-Heft sieht vor, dass der Ernährungszustand im Rahmen der Perzentilkurven abgebildet werden soll. Geplant ist eine Dokumentation analog zum papiergebundenen Kinderuntersuchungsheft („Gelben Heft“). Dabei ermöglichen die Perzentilkurven es, die somatische Entwicklung im Verlauf der Kindervorsorgeuntersuchungen zu verfolgen. Hierbei werden Körpergewicht, Körperlänge, Kopfumfang und Body-Mass-Index (BMI) festgehalten. Die Inhalte des elektronischen U-Heftes sind identisch mit denen im analogen Kinderuntersuchungsheft, denn sie unterliegen den bindenden Inhalten der Kinder-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses.

      Nach derzeitigem Vorschlag werden die neuen Möglichkeiten der elektronischen Datenerfassung im neuen MIO U-Heft unzureichend genutzt.

      Wir schlagen neben der digitalen Darstellung der Perzentilkurven eine zusätzliche Hinweisfunktion in Form einer Ampel vor. Diese soll Leistungserbringer auf eine pathologische, somatische Entwicklung, wie z.B. Unter- oder Übergewicht, oder eine unphysiologische Gewichtsentwicklung (vgl. unten) aktiv hinweisen.

      In Bezug auf den Ernährungsstatus kann das durch einen Algorithmus auf Grundlage der alters- und geschlechtsspezifischen BMI-Perzentilkurven geschehen (z.B. gelbe Ampel ab <10. oder >90. Perzentil; rote Ampel ab <3. oder >97. Perzentil). Zusätzlich sollte eine Warnung erfolgen, wenn der Perzentilrang sich im Verlauf der Entwicklung um mehr als ±10 Perzentilpunkte innerhalb eines Untersuchungsintervalls ändert (gelbe Ampel).

      Eine solche Hinweisfunktion könnte für alle Perzentile im U-Heft ein innovatives und hilfreiches Instrument darstellen, das den jeweiligen Leistungserbringer bei der kinder- und jugendmedizinischen Prävention sinnvoll unterstützt.

      Wir fordern die KBV dazu auf, die Funktionen der ePA innovativ zu nutzen, um Ärzte und Eltern gezielt auf diese Auffälligkeiten beim Gewicht hinzuweisen.

      Hintergrundinformation
      Die in Deutschland aktuell gebräuchlichen Gewichtsperzentile wurden 2001 von Kromeyer-Hauschild et al. veröffentlicht. Im Rahmen der bundesweit repräsentativen Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KiGGS) des Robert Koch-Instituts wurden Referenzperzentile für Körpergröße, -gewicht, BMI und Kopfumfang für Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 17 Jahren gesammelt (2003-2006) und anschließend publiziert. Wachstumsstandards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ebenfalls international verfügbar. Anhand der Referenzperzentile können Ärzte erkennen, ob die jungen Patientinnen und Patienten eine unauffällige somatische Entwicklung aufweisen. Dabei sind auch die Entwicklung des Körpergewichtes und des BMI Teil dieses präventiven Monitorings.

      Der BMI hilft Unter- oder Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen. Die Grenzwerte für Unter-und Übergewicht und Adipositas werden mit Hilfe von Perzentilen definiert, welche die Entwicklung gesunder, geschlechts-, und altersgleicher Kinder/Jugendlicher als Referenz in einem Beobachtungsgebiet darstellen.

      Auffälligkeiten beim Körpergewicht können mit Hilfe der BMI-Perzentile, anhand des Ergebnisses einer Einzelmessung von Körperhöhe und -gewicht (Einzelwert), oder bezüglich des BMI-Perzentilverlaufs im Rahmen der somatischen Entwicklung eines Kindes/Jugendlichen (mehrere Messzeitpunkte) identifiziert werden. Demnach gelten Kinder und Jugendliche, bei denen der BMI-Wert unterhalb des 10. Perzentils liegt, als auffällig untergewichtig. Das bedeutet, dass 90 % der gleichaltrigen Patienten schwerer sind. Liegt der BMI unterhalb des 3. Perzentils, weisen 97 % der Altersgenossen ein höheres Gewicht auf. Der junge Patient ist demnach stark untergewichtig. Der Median liegt beim 50. Perzentil, wonach ein Gewicht auf diesem Perzentil einem durchschnittlichen Körpergewicht entspricht. Liegt der BMI-Wert über dem 90. Perzentil kann von einem starken Übergewicht und oberhalb des 97. Perzentil von einer Adipositas ausgegangen werden. In der KiGGS wird der BMI für jedes Alter von 0 bis 18 Jahre, sowie geschlechterspezifisch angegeben, da sich die Körperproportionen im Verlauf der Entwicklung stark verändern.

      In Bezug auf das Körpergewicht sind die Referenzwerte wichtiger Orientierungspunkt bei der Untersuchung von Kindern und Jugendlichen. Sie helfen dem Leistungserbringer, das bei der Untersuchung festgestellte Körpergewicht des jungen Patienten z.B. in Relation zu seiner Körperhöhe (BMI) im Vergleich zu altersentsprechenden Normalwerten einzuordnen. So kann auf einfache Weise eine objektive Einordnung der somatischen Daten vorgenommen werden. Gleichzeitig ergibt sich ein nachvollziehbarer Hinweis auf Unter- oder Übergewicht und somit ggf. auf eine Mangel- oder Fehlernährung.

      Berlin, der 14.08.2020

      Priv.-Doz. Dr. med. Frank Jochum
      1. Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin (DGEM)

    • Key

    • UH1X0-426

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. Martin Claßen

    • Organisation

    • Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Möglichkeiten der elektronischen Erfassung der somatischen Daten nutzen für die Erkennung von Fehl- Über- und Mangelernährung

    • Beschreibung

    • Stellungnahme
      der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung e. V. (GPGE) zur Entwicklung eines Medizinischen Informationsobjektes (MIO) Kinderuntersuchungsheftes (U-Heft) in der elektronischen Patientenakte (ePA).

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      wir bedanken uns für die Gelegenheit zur Entwicklung und Umsetzung des MIO U-Heftes Stellung nehmen zu dürfen. Wir begrüßen die Digitalisierung des analogen Kinderuntersuchungsheftes. Hiermit möchten wir insbesondere zur Umsetzung einer zusätzlichen Hinweisfunktion für Fehl-, Über- und Mangelernährung bei Kindern und Jugendlichen Stellung nehmen.

      Fehl-, Über- und Mangelernährung bei Kindern und Jugendlichen ist in Deutschland nach wie vor ein häufiges und meist ungelöstes Problem. Fast jedes vierte Kind, das in einem deutschen Krankenhaus behandelt wird, weist Anzeichen einer Mangelernährung auf. Diese wird jedoch viel zu selten erkannt und adäquat behandelt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Dem Gesundheitspersonal fehlt zum Teil das notwendige Bewusstsein für das Problem, da Fehlernährung und deren Folgen in ihrer Ausbildung in der Regel unzureichend thematisiert und besprochen werden.

      Darüber hinaus bedroht eine Überernährung mit der Entwicklung einer Adipositas die langfristige gesunde Entwicklung vieler Kinder. Adipositas beginnt leider oft schon früh im Klein- und Grundschulalter. Zu diesem Zeitpunkt bestünde eine bessere Chance zur Therapie als bei Jugendlichen, bei denen Interventionsprogramme eine oft nur geringe Effektivität aufweisen.

      Zum Informationsmodell Untersuchungen, Phase I, 7. Perzentilkurven
      Der aktuelle Vorschlag zum MIO U-Heft sieht vor, dass der Ernährungszustand im Rahmen der Perzentilkurven abgebildet werden soll. Geplant ist eine Dokumentation analog zum papiergebundenen Kinderuntersuchungsheft („Gelben Heft“). Dabei ermöglichen die Perzentilkurven es, die somatische Entwicklung im Verlauf der Kindervorsorgeuntersuchungen zu verfolgen. Hierbei werden Körpergewicht, Körperlänge, Kopfumfang und Body-Mass-Index (BMI) festgehalten. Die Inhalte des elektronischen U-Heftes sind identisch mit denen im analogen Kinderuntersuchungsheft, denn sie unterliegen den bindenden Inhalten der Kinder-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses.

      Nach derzeitigem Vorschlag werden die neuen Möglichkeiten der elektronischen Datenerfassung im neuen MIO U-Heft unzureichend genutzt.

      Wir schlagen neben der digitalen Darstellung der Perzentilkurven eine zusätzliche Hinweisfunktion in Form einer Ampel vor. Diese soll Leistungserbringer auf eine pathologische, somatische Entwicklung, wie z.B. Unter- oder Übergewicht, oder eine unphysiologische Gewichtsentwicklung (vgl. unten) aktiv hinweisen.

      In Bezug auf den Ernährungsstatus kann das durch einen Algorithmus auf Grundlage der alters- und geschlechtsspezifischen BMI-Perzentilkurven geschehen (z.B. gelbe Ampel ab <10. oder >90. Perzentil; rote Ampel ab <3. oder >97. Perzentil). Zusätzlich sollte eine Warnung erfolgen, wenn der Perzentilrang sich im Verlauf der Entwicklung um mehr als ±10 Perzentilpunkte innerhalb eines Untersuchungsintervalls ändert (gelbe Ampel).

      Eine solche Hinweisfunktion könnte für alle Perzentile im U-Heft ein innovatives und hilfreiches Instrument darstellen, das den jeweiligen Leistungserbringer bei der kinder- und jugendmedizinischen Prävention sinnvoll unterstützt.

      Wir fordern die KBV dazu auf, die Funktionen der ePA innovativ zu nutzen, um Ärzte und Eltern gezielt auf diese Auffälligkeiten beim Gewicht hinzuweisen.

      Hintergrundinformation
      Die in Deutschland aktuell gebräuchlichen Gewichtsperzentile wurden 2001 von Kromeyer-Hauschild et al. veröffentlicht. Im Rahmen der bundesweit repräsentativen Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen (KiGGS) des Robert Koch-Instituts wurden Referenzperzentile für Körpergröße, -gewicht, BMI und Kopfumfang für Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 17 Jahren gesammelt (2003-2006) und anschließend publiziert. Wachstumsstandards der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind ebenfalls international verfügbar. Anhand der Referenzperzentile können Ärzte erkennen, ob die jungen Patientinnen und Patienten eine unauffällige somatische Entwicklung aufweisen. Dabei sind auch die Entwicklung des Körpergewichtes und des BMI Teil dieses präventiven Monitorings.

      Der BMI hilft Unter- oder Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen. Die Grenzwerte für Unter-und Übergewicht und Adipositas werden mit Hilfe von Perzentilen definiert, welche die Entwicklung gesunder, geschlechts-, und altersgleicher Kinder/Jugendlicher als Referenz in einem Beobachtungsgebiet darstellen.

      Auffälligkeiten beim Körpergewicht können mit Hilfe der BMI-Perzentile, anhand des Ergebnisses einer Einzelmessung von Körperhöhe und -gewicht (Einzelwert), oder bezüglich des BMI-Perzentilverlaufs im Rahmen der somatischen Entwicklung eines Kindes/Jugendlichen (mehrere Messzeitpunkte) identifiziert werden. Demnach gelten Kinder und Jugendliche, bei denen der BMI-Wert unterhalb des 10. Perzentils liegt, als auffällig untergewichtig. Das bedeutet, dass 90 % der gleichaltrigen Patienten schwerer sind. Liegt der BMI unterhalb des 3. Perzentils, weisen 97 % der Altersgenossen ein höheres Gewicht auf. Der junge Patient ist demnach stark untergewichtig. Der Median liegt beim 50. Perzentil, wonach ein Gewicht auf diesem Perzentil einem durchschnittlichen Körpergewicht entspricht. Liegt der BMI-Wert über dem 90. Perzentil kann von einem starken Übergewicht und oberhalb des 97. Perzentil von einer Adipositas ausgegangen werden. In der KiGGS wird der BMI für jedes Alter von 0 bis 18 Jahre, sowie geschlechterspezifisch angegeben, da sich die Körperproportionen im Verlauf der Entwicklung stark verändern.

      In Bezug auf das Körpergewicht sind die Referenzwerte wichtiger Orientierungspunkt bei der Untersuchung von Kindern und Jugendlichen. Sie helfen dem Leistungserbringer, das bei der Untersuchung festgestellte Körpergewicht des jungen Patienten z.B. in Relation zu seiner Körperhöhe (BMI) im Vergleich zu altersentsprechenden Normalwerten einzuordnen. So kann auf einfache Weise eine objektive Einordnung der somatischen Daten vorgenommen werden. Gleichzeitig ergibt sich ein nachvollziehbarer Hinweis auf Unter- oder Übergewicht und somit ggf. auf eine Mangel- oder Fehlernährung.

      Bremen den 20. 8. 2020

      Dr. M. Claßen
      1. Vorsitzender der GPGE

    • Key

    • UH1X0-425

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Philipp Konhäuser

    • Organisation

    • Deutsche Hochschulmedizin e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Ergänzung

    • Beschreibung

    • Geburtsgewicht, Größe und Kopfumfang fehlen.

    • Key

    • UH1X0-424

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Sebastian Lindemann

    • Organisation

    • IBM Deutschland GmbH

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Anpassung GBA - Aktualität der MIOs

    • Beschreibung

    • Bei einer Änderung der Anforderungen und gesetzlichen Vorgaben sollten das MIO in der ePA zeitgleich mit den Papierdokumenten geändert werden. Andernfalls ist mit Datenverlust zu rechnen; der Vorteil des digitalen Handlings der Daten kehrt sich in einen Nachteil um da das Papierdokument im Gegensatz zum MIO valide ist. Der Versicherte hat einen höheren Aufwand.

    • Key

    • UH1X0-423

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Sebastian Lindemann

    • Organisation

    • IBM Deutschland GmbH

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Berechtigungskonzept

    • Beschreibung

    • Ein Neugeborenes hat keine eigene ePA; die Daten werden also in der Akte des gesetzlichen Vertreters gespeichert. Da sie später allerdings zu der ePA des Kindes gehören, muss es eine Möglichkeit geben, den gesamten Datensatz bzw. die Einzeldatensätze in die ePA des Kindes zu überführen. Alternativ kann bereits eine zweite ePA angelegt werden, die später mit der entsprechenden KVNR und dem Einverständnis der gesetzlichen Vertreter zur eigenständigen ePA es Kindes wird.

    • Key

    • UH1X0-422

    • Erstellt

    • 20.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Sebastian Lindemann

    • Organisation

    • IBM Deutschland GmbH

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Zusätzliche Früherkennungsuntersuchungen

    • Beschreibung

    • Die Früherkennungsuntersuchungen U1-U9 wurden bereits berücksichtigt. Die Berücksichtigung der weiteren Untersuchungen U10, U11, J1 und J2 ist hier wünschenswert.

    • Key

    • UH1X0-421

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Warum wurden Informationen im Element Meta gestrichen?

    • Beschreibung

    • Die Informationen im Element Meta einer jeden Ressource sind für deren Verarbeitung auf dem FHIR-Server erforderlich und sollten nur aus wichtigem Grund gestrichen werden. Es scheint jedoch so zu sein, dass im Element Meta Informationen gestrichen wurden, ohne dass sich uns erschließt, warum. Im Gegenteil: Die Streichung der Information Last Updated z. B. in der Ressource KBV_PR_MIO_CMR_Appointment_Next_Appointment halten wir für eher negativ. Warum wurde diese Information gestrichen?

    • Key

    • UH1X0-420

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • U10 und U11 sowie Jugenduntersuchung J1 + J2 sollten zusätzlich aufgenommen werden

    • Beschreibung

    • Wäre es nicht sinnvoll, auch noch die vier genannten Untersuchungen in dieses MIO aufzunehmen?

    • Key

    • UH1X0-419

    • Erstellt

    • 19.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Michaela Brockskothen

    • Organisation

    • AOK Bundesverband

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • Übernahme von Schwangerschaftsdaten aus dem MIO Mutterpass

    • Beschreibung

    • Übernahme von Schwangerschaftsdaten direkt aus dem MIO Mutterpass erleichtert Arbeitsabläufe und vermeidet Übertragungsfehler (das sollte mitgedacht werden, ggf. Operationalisierungshinweis ergänzen)

    • Key

    • UH1X0-416

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Einrichtung: hebammengeleitete Einrichtungen hinterlegen

    • Beschreibung

    • Neben Geburten im häuslichen Umfeld , finden Geburten auch in hebammengeleiteten Einrichtungen (HgE) statt. Diese müssen als Einrichtung hintergegt sein

    • Key

    • UH1X0-415

    • Erstellt

    • 14.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Ursula Jahn-Zöhrens

    • Organisation

    • DHV

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Hebamme / Entbindungspfleger

    • Beschreibung

    • 2.5 Funktionsbezeichnung:
      Mit der Verabschiedung des neunen Hebammengesetz (HebG 22.11.2019) ist die Berufsbezeichnung „Hebamme (m,w,d) und der Begriff „Entbindungspfleger“ wurde abgelöst

    • Key

    • UH1X0-414

    • Erstellt

    • 13.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Mareike Przysucha

    • Organisation

    • Hochschule Osnabrück

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • Tippfehler in der Graphik

    • Beschreibung

    • In der Graphik ist ein Wort falsch geschrieben:
      KindervorsoRgeuntersuchung: Das von mir großgeschriebene R fehlt

    • Key

    • UH1X0-412

    • Erstellt

    • 10.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. Sigrid Peter

    • Organisation

    • BVKJ e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Beratungsinhalte

    • Beschreibung

    • werden bei dem Item BERATUNG alle Inhalte zur Sprachberatung, Ernährung, Mundhygiene, Unfallverhütung etc erfasst?

    • Key

    • UH1X0-411

    • Erstellt

    • 10.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. Sigrid Peter

    • Organisation

    • BVKJ e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Neurologische Entwicklung

    • Beschreibung

    • Wo finden sich die Beurteilung der motorischen, kognitiven und sozio-emotionalen Entwicklung?

    • Key

    • UH1X0-410

    • Erstellt

    • 10.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. Sigrid Peter

    • Organisation

    • BVKJ e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Hinweis und Beratung zu Impfungen

    • Beschreibung

    • Impfungen sollen bei jeder Vorstellung Thema sein; im Rahmen der U3 ist der Hinweis auf die notwendigen Grundimmunisierungen erfolgen. Eine Impfverweigerung durch die Eltern soll ebenfalls erfasst werden wie die Verweigerung zur Durchführung von Hörscreening, Pulsoxymetrische Messung und Neugeborenen-Screenings

    • Key

    • UH1X0-409

    • Erstellt

    • 10.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. Sigrid Peter

    • Organisation

    • BVKJ e.V.

    • Lösung

    • Teilweise angenommen

    • Zusammenfassung

    • pränatale Befunde

    • Beschreibung

    • wünschenswert ist eine Angabe das Gewicht, zB. Small for gestational age (Gewicht ist deutlich zu gering für die Schwangerschaftswoche und zeigt Risiken für die weitere Entwicklung) Möglich ist das über eine Perzentilenangabe zB < 3

    • Key

    • UH1X0-408

    • Erstellt

    • 10.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr.Sigrid Peter

    • Organisation

    • BVKJ e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Versichertenkarte

    • Beschreibung

    • In aller Regel liegt bei der Geburt noch keine Versichertenkarte für das Neugeborene vor.
      Regelhaft werden hierzu die Versicherungsdaten der Mutter benutzt, zB für das innerhalb der ersten 10 Tage durchzuführende Neugeborenen-Screening.
      Oftmals erhält das Kind erst Wochen, in Ausnahmen auch Monate später erst eine eigene Versichertenkarte. Besonders oft kam dies bei geflüchteten oder asylsuchenden Familien vor.

    • Key

    • UH1X0-407

    • Erstellt

    • 10.08.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr. Sigrid Peter

    • Organisation

    • BVKJ e.V.

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Nachtrag von Daten zur U1

    • Beschreibung

    • Die Daten zur U1 (unmittelbar nach der Geburt) müssen grundsätzlich von dem Leistungserbringer erfolgen und können nicht von dem nachfolgenden Behandeln nachgetragen werden.
      Dies ist als Variante genannt, falls das Untersuchungsheft bei der Geburt nicht vorliegt.
      Grundsätzlich wird das Vorsorgeheft von der Institution ausgestellt, in der die Geburt erfolgt.

    • Key

    • UH1X0-393

    • Erstellt

    • 30.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • Elke Mattern

    • Organisation

    • Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft

    • Lösung

    • Vollständig angenommen

    • Zusammenfassung

    • fachlich betroffene Fachgesellschaft

    • Beschreibung

    • Als fachlich betroffene Fachgesellschaft bitte ich auch die DGHWi (Deutsche Gesellschaft für Hebammenwissenschaft) in die Liste gesondert aufzunehmen.

    • Key

    • UH1X0-371

    • Erstellt

    • 14.07.2020

    • Portallink

    • Name

    • Dr.- med. Christoph Landefeld

    • Organisation

    • Kinderarzt

    • Lösung

    • Keine Spezifikationsänderung

    • Zusammenfassung

    • Ergänzende Vorsorgeuntersuchung

    • Beschreibung

    • Die folgenden Vorsorgeuntersuchungen sind mittlerweile Standard in der pädiatrischen Praxis und sollten auch mit dokumentiert werden!
      U10
      U11
      J1
      J2