In diesem Element wird der Identifier (Identifikator) für die Person, die eine zahnärztliche Leistung in Anspruch nimmt, aufgeführt. Der Identifikator kann aus zwei unterschiedlichen Quellen stammen.

PID

Ein zum Zeitpunkt der Definition dieser Spezifikation unbekannter Identifikator. 

Wert: Identifier

Operationalisation: Der Identifikator sollte einer UUID (Universally Unique Identifier) entsprechen, sodass dieser global eindeutig ist. Es sollte in vorgehenden Instanzen überprüft werden, ob bereits eine UUID vergeben worden ist.

Terminologie AssoziationMR - medical record number - http://terminology.hl7.org/CodeSystem/v2-0203 (nur Name, kein funktionierender Link)

FHIR-Mapping: KBV_PR_MIO_ZAEB_Patient.identifier(PID)

Versicherten-ID GKV

Unveränderlicher Teil der einheitlichen Krankenversicherungsnummer der GKV gemäß § 290 SGB V → Krankenversichertennummer

Wert: Identifier (10 Zeichen)

Terminologie Assoziation: VersichertenID GKV -  

FHIR-Mapping: KBV_PR_MIO_ZAEB_Patient.identifier(versichertenId_GKV)



Kommentierungen

    • Key

    • ZB1X0-69

    • Erstellt

    • 28.04.2020

    • Name

    • Sebastian Lindemann

    • Organisation

    • IBM Deutschland Gmbh

    • Zusammenfassung

    • Identifikationsnummern PKV

    • Beschreibung

    • Ein PKV Identifier wird im Kontext des Zahnbonusheftes nicht genannt. Es ist nur eine PID und VersichertenID GKV berücksichtigt.
      Für den Impfpass wird hier ebenfalls ein PKV Identifier berücksichtigt. Ggf. wäre es aus dem Aspekt der Harmonisierung und möglicher zukünftiger Anwendungsfälle sinnvoll auch einen PKV Identifer zu berücksichtigen.

    • Key

    • ZB1X0-53

    • Erstellt

    • 20.04.2020

    • Name

    • Claus-Guntram Henning

    • Organisation

    • Dampsoft GmbH

    • Zusammenfassung

    • PID unklar

    • Beschreibung

    • Wozu soll diese PID gut sein. Es gibt für den gesetzlich Versicherten einen eindeutigen Identifikator, die Krankenversichertennummer. Soll für andere als für gesetzlich Versicherte ebenfalls ein Bonusheft eingeführt werden, dann muss dafür ggf. ein Identifikator festgelegt werden und dieser kann dann anstelle der Krankenversichertennummer gespeichert werden.
      Bereits vorhandene PIDs können nicht geprüft werden, da kein Szenario "Daten lesen" vorgesehen ist.